Bei den Bambini Waterswift Light ging Philip Wiskirchen an den Start. Nachdem er sich Startplatz 20 im Qualifying erkämpfte, hatte er in den ersten beiden Rennen leider Pech. Ihm flog zweimal der Frontspoiler ab und somit konnte er zweimal Platz drei und einmal einen vierten Platz ins Ziel fahren.
Auch Julien-Noel Rehberg ging bei den Bambinis an den Start. Im Qualifying erkämpfte er sich mit Platz zehn eine gute Ausgangslage und auch in den darauffolgenden Rennen konnte er mit den Plätzen zwölf, sieben und fünf überzeugen und viel Rennerfahrung dazu lernen.
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Die Juniorenklassen waren gut gefüllt mit Fahrern aus den Reihen von RMW. In der Klasse der X30 Junioren waren drei Fahrer am Start und fuhren ihre ersten Rennkilometer. Tom Kölsch konnte schon im Zeittraining einen guten Startplatz neun erfahren. Direkt hinter ihm, auf Platz zehn, startete Leo Stienemeier. Ebenfalls in den Top-20 startete Philip Wiskirchen von Platz 19 aus. Die Rennen verliefen für alle drei sehr gut. Tom Kölsch’s bestes Rennergebnis war Platz vier im dritten Rennen. Ebenso konnte auch Leo Stienemeier in den Top-Ten mitfahren und sicherte sich mit Platz neun im ersten Rennen sein bestes Rennergebnis beim Winterpokal in Kerpen. Aber auch der Euskirchener Philip Wiskirchen konnte wertvolle Rennerfahrung sammeln und freute sich am sich über Platz elf im dritten Rennen als sein bestes Rennergebnis.Bei den Rotax Max Junioren ging Isabell Brosselt an den Start. Schon nach dem Qualifying konnte sie sich über den ersten Startplatz freuen. Auch die Rennen verliefen für die schnelle Niederländerin nach Maß. In der ersten beiden Rennen kam sie jeweils auf Platz zwei ins Ziel und im dritten Rennen, nach einem Dreher, fuhr sie auf Platz drei.
Bei den Senioren konnte das Team aus Koblenz seine ersten Siege der Saison verbuchen. In Rennen eins und drei konnte Tristan Gebhardt im FA Alonso Kart jeweils als Erster über die Ziellinie fahren. Aber auch Fabian Ferres erwachte erfolgreich aus dem Winterschlaf und fuhr zweimal als Zweiter ins Ziel. Max Kannegießer hingegen wurde vom Pech verfolgt und verlor nach einer starken Aufholjagd von Startplatz 20 im ersten Rennen seinen Heckauffahrschutz. In den Rennen zwei und drei war dann nicht mehr als Platz acht für ihn drin.
Vom Pech verfolgt war auch der Schaltkart-Gentlemen Bastian Bense. Im Qualifying kam der Regen zu früh und somit konnte er mit Slicks keine schnellen Runden fahren. Von Platz neun aus ging es dann in die Rennen, wovon er die ersten beiden nicht zu Ende bringen konnte. Im dritten Rennen hingegen sah er als Erster in der Gentlemen-Klasse die Zielflagge.
Die Ergebnisse zeigen, dass RMW Motorsport auch in dieser Saison viel Potenzial hat, was auf gute Meisterschaften hoffen lässt.
