ADAC GT Masters24.07.2017Fahrerlagerradar vom ADAC GT Masters in ZandvoortMikaela Åhlin-Kottulinsky begeistert als Hauptdarstellerin eines Werbeclips von Audi Schweden, der auch viral für viel Aufsehen gesorgt hat. Dort zeigt die Schwedin mit einem Audi R8 V10 plus ein spektakuläres Einparkmanöver. Am vergangenen Wochenende besuchte Åhlin-Kottulinsky die Traditionsrennstrecke Schleizer Dreieck, wo das nach ihrem im Jahr 2010 verstorbenen Großvater benannte „Freddy Kottulinsky Revival“ stattfand, dort drehte sie Demorunden mit ihrem R8 LMS (Foto: ADAC)Der verletzte Corvette-Pilot Daniel Keilwitz (27/Villingen) besuchte an diesem Wochenende sein Team Callaway Competition, um Cockpitpartner Jules Gounon (22/FR) im Titelkampf zu unterstützen. Mit Erfolg: Am Samstag gelang dem Franzosen zusammen mit Ersatzfahrer Renger van der Zande (31/NL) der zweite Saisonsieg. Gounon baute damit seine Tabellenführung weiter aus und sicherte sich den Titel des „Halbzeitmeisters“ (Foto: ADAC)Die vier Piloten von HTP Motorsport sorgten im Fahrerlager mit besonderem Schuhwerk für Aufsehen. Lokalmatador Indy Dontje rüstete seine Fahrerkollegen mit Klompen aus. Die traditionellen niederländischen Holzschuhe bekamen für das Rennwochenende ein spezielles Design mit Startnummern und Sponsoren. „Ich wollte bei meinem Heimspiel einfach etwas Besonderes machen“, so Dontje, der die Klompen nach seiner ersten Top-3-Platzierung zusammen mit Marvin Kirchhöfer auch auf dem Podest trug (Foto: ADAC)Audi-Pilot Kelvin van der Linde (21/ZA, Aust Motorsport) bestritt am Sonntag sein 50. Rennen im ADAC GT Masters. Der Südafrikaner gab 2014 seinen Einstand in der „Liga der Supersportwagen“ und gewann auf Anhieb zusammen mit dem aktuellen DTM-Tabellenführer René Rast (30/Bregenz) den Fahrertitel. (Foto: ADAC)ADAC GT Masters-Tabellenführer Jules Gounon radelte vor Zandvoort auf den Spuren der Tour de France. Der Radsportfan meisterte mit dem Rennrad zusammen mit seinem Berater Didier André den legendären Mont Ventoux, der regelmäßig beim berühmtesten Radrennen der Welt erklommen wird. Bei dem rund 20 Kilometer langen Aufstieg müssen 1.600 Höhenmeter mit einer durchschnittlichen Steigung von 7,6 Prozent bezwungen werden. (Foto: ADAC)