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Blancpain
15.02.2017

Rinaldi Racing startet in der Blancpain GT Series durch

Nach der erfolgreichen Saison 2016 in der Blancpain GT Series wird sich Rinaldi Racing wieder für die Rennserie verpflichten. Das Team aus Mendig wird mit zwei Ferrari 488 GT3 an den Start gehen. Die Rennsaison umfasst insgesamt zehn Rennwochenenden: fünf in der Blancpain Endurance Series und ebenfalls fünf in der Blancpain Sprint Series. Die Rennveranstaltungen sind wieder auf die schönsten Strecken Europas verteilt. Highlight ist das 24 Stunden Rennen in Spa-Francorchamps (FR), bei dem sich Rinaldi Racing wieder vornehnimmt, auf das Podium zu klettern. Aber auch auf das Heimspiel am Nürburgring im September freut sich das Team aus Mendig sehr.

In dem sehr starken Fahrerfeld der Blancpain GT Series wird Rinaldi Racing zwei stark besetzte grüne Ferraris ins Rennen schicken – mit bekannten und neuen Gesichtern: In der Blancpain Sprint Series werden sich Alexander Mattschull und Daniel Keilwitz in dem Ferrari 488 GT3 mit der Startnummer 333 die Lenkradarbeit teilen. In der Blancpain Endurance Series wird das Duo von dem Russen Rinat Salikhov komplettiert. Beide Male starten sie in der ProAm Klasse. In der Blancpain Endurance Series wird außerdem der Ferrari 488 GT3 mit der Startnummer 488 zum Einsatz kommen. Die Fahrerpaarung setzte sich aus Pierre Ehret und Rino Mastronardi zusammen. Welcher Fahrer als drittes im Ferrari sitzen wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Dieses Fahrzeug startet in der AM-Wertung.

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Auch in dem Blancpain GT Sports Club wird Rinaldi Racing bei einigen Rennen mit einem Ferrari dabei sein. Christian Hook wird den schwarzen Ferrari 458 GT3 mit der Startnummer 33 pilotieren.

Für das Team geht es Mitte März nach Paul Ricard zum offiziellen Blancpain Test. Michele Rinaldi sagt im Vorfeld: „Wir freuen uns sehr, wieder an der Blancpain GT Series teilzunehmen. Der Rennkalender ist gut ausgelegt und verspricht, eine spannende Saison zu werden. Beide Fahrzeuge sind gut besetz, um hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Der Mix von unseren erfahrenen Amateurfahrern und professionellen Rennfahrern ist gut gewählt. Jetzt stehen erst einmal einige Tests an, um sich optimal auf die Saison vorzubereiten.“
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