Das Feld wurde durch die große Anzahl an Fahrer in der Qualifikation in zwei Gruppen eingeteilt, die besten Zehn durften in einem gesonderten zehnminütigen Qualifying um die Pole-Position fahren. „Es war ein unglaubliches Gefühl, die Pole-Position herauszufahren, als erster überhaupt mit einem Opel in der ADAC TCR Germany. Ich wusste bereits zu Beginn des Jahres, dass das Auto stark sein wird.“
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Im ersten Rennen hatte der 27-Jährige TCR-Pilot leider einen ernüchternden Start und befand sich nach wenigen Metern bereits auf den Plätzen fünf bis sieben. Der Racing-Kampfgeist kam jedoch sofort durch und Calcum begann eine beachtliche Aufholjagd mit schönen Fights, durch welche er am Ende mit seinem ersten Podium in der ADAC TCR Germany, einem dritten Platz, belohnt wurde.Im zweiten Rennen am Sonntagnachmittag musste der Bochumer TCR-Pilot durch den „reverse grid“, sprich die ersten Zehn der Qualifikation werden umgedreht, von Rang zehn ins Rennen gehen. Nach einem tollen Start ging die Jagd erneut nach vorne, durch tolle Überholmannöver und der schnellsten Rennrunde beendete Dino Calcum das zweite Rennen auf einem tollen fünften Platz. „Ich bin sehr zufrieden mit meinem Wochenende, es war ein super Gefühl die Pole herauszufahren und den ersten Podiumsplatz in der ADAC TCR Germany. Auf diesem Wege möchte ich mich bei Kissling Motorsport für deren super Setuparbeit bedanken, bei Lubner Motorsport für deren Unterstützung an der Rennstrecke, sowie bei all meinen Partner und Unterstützer für die Zusammenarbeit, vielen Dank!“
In fünf Wochen geht es für die ADAC TCR Germany zusammen mit der TCR International in Oschersleben, der Magdeburger Börde, beim TCR Weekend weiter.
