Gemeinsam mit Teamkollege Luca Stolz und seinem Team Zakspeed BKK Mobil Oil Racing startete Asch positiv ins Wochenende. Platz zwei im Auftakttraining sowie Startposition drei für das Samstagsrennen verhießen ein starkes Ergebnis. Mit Rang vier schrammte das Duo zwar knapp am Podium vorbei, sicherte sich aber wichtige Punkte für die Meisterschaft.
Im Sonntagslauf waren die Voraussetzungen deutlich schwieriger. Im engen Feld des ADAC GT Masters fehlten Asch auf seiner schnellsten Qualifying-Runde lediglich 0,465 Sekunden zur Pole-Position – Startplatz 14. Voller Kampfgeist gingen der 32-Jährige und sein Teamkollege im Mercedes-AMG GT3 zu Werke und arbeiteten sich noch bis auf Rang neun vor. Nach dem Wochenende auf dem Nürburgring liegen Asch und Stolz auf Rang acht der Meisterschaft.