Dienstag, 26. November 2024
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Automobilsport
19.03.2018

Klaus Bachler: Mit KÜS Team75 und Falken Motorsport am Start

Nach dem gelungenen Saisonauftakt mit einem Podiumsplatz bei den 24h von Dubai) steht bei Klaus Bachler auch das restliche Programm für das Jahr 2018 fest – und es ist sehr intensiv. Das Engagement mit dem KÜS Team75 Bernhard mit einem Porsche 911 GT3 R im sieben Rennwochenende umfassenden ADAC GT Masters stand ja bereits seit einiger Zeit fest, jetzt wurde eine weitere, sehr ansprechende Kooperation fixiert: Klaus Bachler steht im aktuellen Fahrer-Kader von Falken Motorport, wird mit dem Team aus Offenbach ausschließlich Rennen auf dem Nürburgring bestreiten. Wobei die 46. Auflage des traditionellen 24-Stunden-Rennens im Mai DAS Highlight schlechthin ist. Dazu sind noch Einsätze bei der VLN-Langstreckenmeisterschaft (Rennen jeweils über vier Stunden) geplant.

Der 26-Jährige wird bei Falken Motorsport einen mit der letzten Evolutionsstufe ausgestatteten Porsche 911 GT3 R pilotieren und sich in der VLN mit seinem Landsmann Martin Ragginger sowie den beiden deutschen Werkspiloten Dirk Werner und Sven Müller abwechseln. Beim 24h-Rennen ist das Quartett gemeinsam am Start.

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„Jetzt bin ich richtig happy. Ich habe bereits in der Vergangenheit für beide Teams Rennen bestritten, beide arbeiten hochprofessionell. Und auch meine Teamkollegen sind ganz starke und erfolgreiche Piloten. Ich freue mich sehr auf diese Saison. Zum einen auf das Masters, welches heuer noch stärker besetzt ist als in den Jahren zuvor, zum anderen auf die Nordschleife, mit der im mich vor allem in der letzten Saison bestens angefreundet habe. Es taugt mir richtig dort zu fahren. Deshalb bin ich auch guter Dinge, dass es eine erfolgreiche Saison wird“, so Klaus Bachler.


VLN-Saisonauftakt am Samstag – so es das Wetter zulässt

Der Auftakt zur VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring steht bereits am kommenden Samstag (24. März) an. Bereits um 8:30 Uhr beginnt das 90-minütige Zeittraining; das über vier Stunden laufende Rennen wird um 12 Uhr gestartet.

Klaus Bachler: „Jetzt kann man nur hoffen, dass sich das Wetter wieder beruhigt und das Rennen wirklich stattfinden kann. Wäre natürlich sehr wichtig, denn das erste Rennen ist immer eine Standortbestimmung.“