„Für Mensch und Maschine ist das acht Stunden Rennen natürlich eine große Herausforderung. Wir hatten bereits im Vorfeld die Technik unseres Rennfahrzeuges auf die Herausforderungen im Langstreckenrennen optimiert, vor allem in den Bereichen Bremsen, Fahrwerk und Reifen war es sehr wichtig den extremen thermischen Belastungen im Langstrecken-Rennen Stand zu halten“, so Andreas Pfister.
Tolles Teamwork ermöglicht Top-Fünf Ergebnis trotz Reifenschaden
Bereits zu Rennbeginn musste das Pfister-Racing Team einen kleinen Rückschlag hinnehmen: Auf dem zweiten Rang liegend, steuerte Andreas Pfister vorzeitig die Boxengasse an, da ein Reifenschaden an der Vorderachse aufgetreten war. Nach einer beachtlichen Leistung der Mechaniker ging der Rennwagen wieder auf die Strecke, mit Wolfgang Kriegl am Steuer, jedoch mit nun einigem Rückstand auf die Führungsgruppe.Im weiteren Verlauf des Rennens lief der SEAT Leon wie ein Uhrwerk und beide Fahrer machten mit schnellen Rundenzeiten auf sich aufmerksam. Auch das Teamwork in der Boxengasse mit Tankvorgang wurde optimiert und es konnte hier wichtige Zeit gewonnen werden.