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DKM
07.08.2019

Maxim Rehm erlebt zweigeteiltes Wochenende bei der DJKM

Optimale Bedingungen und Großteils herrliches Wetter begrüßten die Fahrerinnen und Fahrer der Deutschen Kart-Meisterschaft am vergangenen Wochenende im belgischen Genk. Für die 178 Teilnehmer aus mehr als 20 Nationen ging es in die heiße Phase um die Entscheidungen in der Meisterschaft. Noch ist zwar keine Entscheidung gefallen, aber es gab wichtige Punkt zu holen auf der 1.360 Meter langen Strecke. Maxim Rehm erlebte bei der DJKM ein zweigeteiltes Wochenende.

Der Elfjährige war schon in den freien Trainings sehr zuversichtlich unter den ersten zehn schnellsten Fahrern unterwegs. Er zählte sowohl zu den schnellsten Rookies als auch zu den schnellsten Deutschen im Feld. Im Zeittraining reichte es dann leider nur auf Platz 20, was sich in einem Feld von insgesamt 42 Fahrern bei den Junioren durchaus sehen lassen konnte.

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Im ersten Heat am Samstag kämpfte sich der Fahrer aus Blaubeuren dann richtig stark nach vorne bis auf Platz fünf. Auch den zweiten Vorlauf beendete er mit einem guten zwölften Platz. Damit katapultierte er sich auf einen sensationellen zehnten Startplatz nach vorne für das erste Finale am Sonntag.

Eine super Vorstellung, an die er leider am Sonntag nicht mehr anknüpfen konnte. Im ersten Finale schied er direkt nach dem Start aus und war zum Zuschauen verdammt. Im zweiten Rennen startete Rookie Maxim dann vom Ende des Feldes und konnte immerhin den Anschluss zum Mittelfeld herstellen. Allerdings bekam er nach Ende des Rennens eine Fünf-Sekunden-Spoiler-Strafe und wurde nur als 27. gewertet.

„Schade, dass der Sonntag so ausgegangen ist. Nach meinen Leistungen am Samstag hätte ich es in den Finalrennen locker in die Top-Ten schaffen können. Unser Aufwärtstrend ist aber deutlich zu erkennen und darauf bauen wir nun auf“, so der Elfjährige leicht geknickt aber zielsicher.

Als Nächstes geht für Maxim in zwei Wochen beim ADAC Kart Masters in Kerpen weiter. In dem Championat stand er bereits zweimal auf dem Siegerpodium und möchte daran auf dem Erftlandring anknüpfen.