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VLN
21.03.2019

Saisonstart für Klaus Bachler in der Eifel

Mit der 65. Auflage der ADAC Westfalenfahrt startet Klaus Bachler so richtig in die neue Saison. Beim ersten Lauf zur VLN-Langstreckenmeisterschaft pilotiert der Steirer am Samstag in der Eifel gemeinsam mit dem Deutschen Jörg Bergmeister einen von Falken Motorsport eingesetzten Porsche 911 GT3 R der neuesten Generation. Für Bachler, der 2019 ja neben der VLN auch in der Blancpain-Serie und im ADAC GT Masters am Start sein wird, ist es aufgrund von Terminüberschneidungen der einzige Einsatz vor dem 24h-Rennen auf dem Nürburgring.

Der 27jährige avancierte in der letzten Woche zu einem wahren Kilometerfresser. Zuerst gab es den offiziellen Test in der Blancpain-Serie im französischen Le Castellet, dann ging es weiter auf den Nürburgring zu den sogenannten Einstellfahrten der VLN mit Falken Motorsport, ehe am Montag ein weiterer Testtag mit seinem italienischen Team Dinamic Motorsport in Monza auf dem Programm stand. „Das war schon alles sehr stressig“, so der Steirer, der sich nun drei Tage Erholung in der Heimat gönnt, „aber um bestens vorbereitet zu sein, gehören diese Tests eben auch dazu, sind sehr wichtig.“

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Sehr wichtig auch deshalb, weil eben mit dem Porsche 911 GT3 R ein ganz neues Auto an den Start kommt – sowohl in der VLN, als auch in der Blancpain und im ADAC GT Masters.

Klaus Bachler: „Da ist naturgemäß viel Arbeit in punkto Abstimmung angesagt. Speziell am Samstag. Das wird quasi ein Probelauf. Denn nicht nur das Auto ist neu, auch die BOP, also die Einstufung der Fahrzeuge, hat sich geändert. Da müssen wir in 90 Minuten Zeittraining versuchen, alles auf Schiene zu bringen. Das könnte auch ein Wettlauf mit der Zeit werden. Aber wir wissen, was auf uns zukommt, sind auch darauf vorbereitet. Mal schauen, wie wir es umsetzen können.“
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