Formel-1-Weltmeister im ID.R gleich wieder in seinem Element
„Wettergott“ Petrus meinte es auf dem Nürburgring zwar nicht gut mit dem ehemaligen Formel-1-Champion, doch trotz Regen, Wind und Temperaturen von unter zehn Grad Celsius nahm Rosberg mit einem Lächeln im ID.R Platz, der aktuell fünf Bestzeiten auf drei Kontinenten hält. „Ich bin eine Weile nicht mit einem echten Rennwagen im Regen gefahren, aber mit dem ID.R fühlte ich mich gleich wieder wie ein Fisch im Wasser. Das Fahrgefühl ist fantastisch“, sagte Rosberg nach der Testfahrt. „Die Traktion, die Beschleunigung, der Abtrieb – das kam mir sehr bekannt vor“, so Rosberg, der in seiner Formel-1-Laufbahn 23 Grands Prix gewann. „Kompliment an die Ingenieure von Volkswagen, die mit dem ID.R wichtige Pionierarbeit im Bereich der Elektromobilität geleistet haben. Der Motorsport hat die Aufgabe, Mobilität im Gesamten zu verändern. Er sollte das Test- und Entwicklungsfeld sein, um Technologien in die Serien zu transportieren. Genau das ist mit dem ID.R und dem ID.3 passiert. Ich könnte mir sogar vorstellen, einen ID.3 für meine Familie anzuschaffen.“„Wir freuen uns sehr, dass Nico den Wunsch hatte, unseren ID.R zu testen. Dass unser Elektro-Renner einem Formel-1-Weltmeister ein Lächeln ins Gesicht zaubert, ist ein tolles Feedback und unterstreicht, dass die Elektromobilität viel Faszination und Emotion transportieren kann“, erklärte Volkswagen Motorsport-Direktor Sven Smeets.