1995 erlebten die Fans den ersten Sieg von Michael Schumacher auf dem Nürburgring. Vier Mal stand er anschließend noch in der Eifel ganz oben auf dem Podium. 2007 wurde mit dem Michael-Schumacher-S eine Kurvenkombination nach dem siebenfachen Formel-1-Weltmeister benannt und 2016 bekam er schlussendlich sogar den Nürburgring Award für sein Lebenswerk. Diese Ereignisse zeigen die besondere Beziehung des Kerpeners zum Nürburgring. Das Formel-1-Debüt seines Sohnes Mick, welches nun am kommenden Wochenende im Rahmen des ersten freien Trainings erfolgen wird, ist deshalb auch für Nürburgring Geschäftsführer Mirco Markfort ein bemerkenswertes Ereignis: „Das ist ein absoluter Gänsehaut-Moment. Jeder weiß, wie verbunden sein Vater mit dem Nürburgring ist. Dass die Fans nun rund um die Strecke dabei sein können, wenn diese Geschichte weitergeschrieben wird, macht mich umso glücklicher.“
Tickets ab 199 Euro – perfekter Überblick dank großer Bildschirme
Bis zu 20.000 Fans werden die Strecke vom 9. bis zum 11. Oktober säumen. Am heutigen Freitag hat die Kreisverwaltung Ahrweiler die nächste Verkaufsstufe genehmigt. Ab sofort sind weitere Plätze der günstigsten Ticketkategorie 3 (199 Euro) auf den Tribünen T7, T9, T10a und T10b zu haben sowie Plätze auf der T8 (Kategorie 2 / 299 Euro). All diese Plätze bieten eine gute Sicht auf das Geschehen. Zudem sorgen viele große Bildschirme für den perfekten Überblick des gesamten Renngeschehens. Die Eintrittskarten gibt es wieder ausschließlich online, personalisiert und sitzplatzgenau. So ist auch die Kontaktnachverfolgung gewährleistet.Gesundheit aller Besucher steht im Fokus
Damit die Gesundheit aller Besucher bestmöglich gewährleistet ist, sind am Veranstaltungswochenende keine Gäste aus ausgewiesenen internationalen und nationalen Risikogebieten zugelassen. Bereits in dieser Woche hat die Rennstrecke damit begonnen, Ticketinhaber aus diesen Gebieten in Deutschland (ab 7-Tage-Inzidenz > 30) und dem Ausland vorzuwarnen. „Wir nehmen den Infektionsschutz sehr ernst und arbeiten hier eng mit dem Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit aus Bonn zusammen“, erklärt Markfort. „Aber es ist uns auch wichtig, dass wir den gewohnten Service-Gedanken für Ticketinhaber bei den Maßnahmen beibehalten. Deshalb informieren wir früh und transparent.“ Die Zuschauer, die aufgrund ihres Wohnortes am Wochenende selbst nicht anreisen dürfen, bekommen am Donnerstag vor der Veranstaltung eine Information – und anschließend selbstverständlich Ihr Geld zurück. Ein aktueller, negativer Corona-Test kann den Besuch dennoch ermöglichen. Mitarbeiter in einer eigens hierfür eingerichteten Info-Stelle kümmern sich um diese Anliegen.Alle Tickets gibt es unter dem direkten Buchungslink nri.ng/f1tickets. Hier sollte auch ein Parkplatz in der entsprechenden Parkzone zu der jeweiligen Tribüne bereits online gebucht werden.