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VLN
29.06.2020

Adrenalin Motorsport Team CFN – Klassen-Podium und 22. Gesamtrang

Der BMW M4 GT4 #1 des Adrenalin Motorsport Team CFN mit Yannick Fübrich, Florian Naumann und David Griessner am Steuer überzeugte mit einem zweiten Rang in der Klasse und einem eindrucksvollen 22. Platz in der Gesamtwertung. Für alle drei Piloten war es der erste Start in der stark besetzten und hart umkämpften Klasse. Die 51. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy zog 140 Teilnehmer in die Eifel, die unter besonderen Hygiene- und Abstandsregelungen sowie ohne Zuschauer das erste Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie bestritten.

Teamchef Matthias Unger nach dem Rennen: „Wir gratulieren dem Sieger, es war ein starkes Rennen. Wir werden nun weiter daran arbeiten, dass wir beim nächsten Rennen bereits als erster der Klasse die Heimreise antreten. Unsere drei Piloten machten einen tollen Job für ihr Seriendebüt, daran wollen wir anknüpfen. Auch die ganzen Maßnahmen der VLN waren sehr gut umgesetzt worden und das Flair im Fahrerlager war besonders. Alles in Allem ein gelungener Saisonbeginn!“

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Ins Rennen startete der BMW M4GT4 #1 vom 30. Platz in der ersten Startgruppe und als dritter der Klasse. Die SP10 ist besetzt mit GT4-Fahrzeugen nach SRO-Reglement und Marken wie Mercedes-AMG, Porsche, Aston Martin, Toyota und BMW. Die Pilotenbesatzungen aller Gegner waren ein Aufgebot an international erfolgreichen Fahrern. Doch hiervon ließen sich die VLN-Gesamtmeister 2019 nicht beeindrucken und allen drei Piloten gelang ein fehlerfreies Rennen, das mit dem 2. Platz auf dem Podium belohnt wurde.

„Wir können sehr zufrieden sein für unser erstes Rennen! Den Sieg holen wir uns auch noch“, so das Fazit von David Griessner.

Florian Naumann erklärt weiter: „Das Boxen-Konzept der VLN hatte einen gewissen Charme von Rennstrecken in Amerika und die Hygienemaßnahmen waren gut durchdacht. Mit unserer Platzierung bin ich sehr zufrieden, beim nächsten Rennen wollen wir dann ganz oben auf dem Treppchen stehen.“

Yannick Fübrich sagte begeistert: „Nach meinem Start konnte ich mich im Feld sehr gut behaupten, auch da das Team uns ein perfektes Auto vorbereitet hatte. Das motiviert doch sehr für den Rest der Saison, bei der wir nun um Klassensiege kämpfen werden. Ein großes Dankeschön an die Fans, die sich an die Aufforderungen zuhause zu bleiben so gut hielten.“

Lauf zwei und drei der Nürburgring Langstrecken-Serie werden an einem Wochenende erstmalig in der Geschichte der VLN/NLS ausgetragen. Am Samstag den 11. Juli sowie am Sonntag den 12. Juli 2020 werden sich wieder Teams und Fahrer aus aller Welt am Fuße der Nürburg treffen um sich bei zwei Rennen über je vier Stunden auf der Nordschleife zu messen.
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