WSK
23.02.2020
Halbzeit in der WSK Super Master Series
Im Feld der 108-köpfigen Mini-Klasse holte sich der Russe Gerasim Skulanov (Formula K Serafini) den Sieg. Der Brite Arvid Lindblad (KR Motorsport) hatte bei den OK Junioren die Nase vorn, während sein Landsmann Joe Turney (Tony Kart Racing Team) im Pandant der Senioren gewinnen konnte. In der KZ2-Klasse durfte sich der frischgebackene Winter-Cup-Champion Giuseppe Palomba (BirelART Racing) aus Italien über den Finalsieg freuen.
Das Großaufgebot der deutschen Piloten konnte leider nicht ganz überzeugen. Für Elia Weis (SFR Motorsport) war bei den Minis bereits nach der Vorlaufphase Endstation. Auch bei den OK Junioren musste mit Tizian Heincke (SFR Motorsport), Paul Ducoffre (SFR Motorsport), Marc Schmitz (RL-Competition), Luca Inderfurth (RL-Competition) und Leon Hoffmann (SRP Racing Team) ein Großteil der deutschen Hoffnungsträger nach der Qualifikationsphase die Koffer packen. Einzig Maxim Rehm (Tony Kart Racing Team) schaffte es ins Finale, schied dort aber aus.
Bei den Senioren gelang mit Hugo Sasse (Parolin Racing Kart) und Ben Dörr (TB Racing Team) zwei Deutschen der Sprung ins Finale, in welchem sie dann die Positionen 17 beziehungsweise 28 einfahren konnten. Jakob Bergmeister (KSM Official Racing Team) , Sandro und Juliano Holzem (SFR Motorsport), Vincent Andronaco (Millennium Racing Team), Joel Mesch (TB Racing Team), Moritz Wiskirchen (TB Racing Team), Nils Tröger (Mach1 Motorsport), Felix Arnold (SFR Motorsport) und Carl Louis Kölschbach (Millennium Racing Team) mussten spätestens nach den Prefinals die Segel streichen.
Bester deutscher Schaltkart-Fahrer war Davids Trefilovs (SRP Racing Team) auf Rang 15 im Finale. Auch Valentino Fritsch (CPB Sport) war im Hauptrennen dabei, belegte allerdings nach einer Zeitstrafe nur Platz 30. Konstantin Kapetanidis (Bamberger Kartracing), Daniel Stell (Bamberger Kartracing), Tim Tröger Tröger (Mach1 Motorsport), Maximilian Paul (DR), Luis Laurin Speck (TBKart) und Silas Feller (Millennium Racing Team) hatten zuvor die Finalqualifikation verpasst.
Weiter geht es für die WSK Super Master Series vom 6. bis 8. März 2020. In La Conca im Süden Italiens wird man den Endspurt des Championats einläuten.