WSK
11.04.2021
WSK Euro Series feiert die ersten Saisonsieger
Am Ende setzten sich der Tscheche Jindrich Pesl (Babyrace Driver Academy) bei den Minis, Rashid Al Dhaheri aus den Emiraten (Parolin Motorsport) bei den OK Junioren, der Brite Arvid Lindblad (KR Motorsport) in der OK-Klasse und der Niederländer Marijn Kremers (BirelART Racing) bei den Schaltkarts als Finalsieger durch.
Das beste deutsche Ergebnis holte Maxim Rehm (Ricky Flynn Motorsport) bei den OK Junioren. Der Kosmic-Pilot kreuzte im Finale als sensationeller Dritter den Zielstrich, wurde dann aber aufgrund einer Spoilerstrafe auf Platz vier zurückgestuft. Auch Lenny Ried, Cedric Malk und Dalvin Mustafa (alle Lanari Racing Team) schafften den Sprung ins Finale, konnten aber am Ende keine Zielankunft verbuchen. Die weiteren deutschen Junioren, Phil Colin Strenge (Lanari Racing Team) und Dominik Reuters (Novalux Racing Team), verpassten nach den Prefinals den Sprung in die nächste Runde.
Während bei den Minis Elia Weiss (beide Kidix), Redijon Bytyqi (DS Corse) und Niklas Cassarino (CV Performance Group) am Einzug ins Finale scheiterten, gelang einzig Luke Kornder (Kidix) die ersehnte Qualifikation für das Hauptrennen. Hier konnte sich der Youngster auf Rang 27 behaupten.
In der OK-Klasse zeigte sich Niels Tröger (SRP Racing Team) in guter Form. Er sicherte sich ein Finalticket und holte sich im Hauptrennen den 13. Platz.
Mit einem starken neunten Platz wusste Alexander Schmitz (BirelART Racing KSW) im Finale der KZ2-Klasse zu überzeugen. Teamkollege Valentino Fritsch kam auf Position 25 und Daniel Stell (Novalux Racing Team) beendete das Hauptrennen als 27. Jakob Bergmeister, Jannik Julius-Bernhart und Karl Lukaschewsky (SRP Racing Team) waren im Finale nicht mit von der Partie.
Als nächstes steht für den WSK-Tross wieder das Finale zur Super Master Series an. Dieses wird wiederum in Lonato vom 23. bis 25. April abgehalten.