DTM
30.06.2022
Mercedes-AMG Team HRT reist mit guten Erinnerungen an den Norisring
Im blau-gelben Mercedes-AMG GT3 #4 im Design von Technologiepartner BILSTEIN peilt Luca Stolz (GER) eine weitere Podiumsplatzierung an. Der 26 Jahre alte gebürtige Kirchener war bei den ersten beiden Saisonläufen in Portimão und auf dem Lausitzring jeweils einmal auf das Podest gefahren. Sein Teampartner Arjun Maini (IND), der im Cockpit des Mercedes-AMG GT3 #36 von PAUL Platz nimmt, reist mit guten Erinnerungen in die fränkische Metropole: Im vergangenen Oktober sicherte sich der 24-Jährige dort seinen ersten Podiumserfolg in der DTM.
Der Norisring ist der einzige Stadtkurs und mit exakt 2,3 km Länge gleichzeitig die kürzeste Rennstrecke im Kalender der DTM. Sie zeichnet sich aus durch ihre Hochgeschwindigkeits-Geraden, die durch zwei enge Kehren miteinander verbunden sind, und die unmittelbar an die Strecke grenzenden Zuschauerbereiche.
Luca Stolz, Mercedes-AMG Team HRT #4: „Ich bin schon sehr lange nicht mehr auf dem Norisring gefahren und kann es kaum erwarten, dort wieder zu starten. Ein Stadtkurs ist immer etwas Besonderes - zumal es sehr selten solche Gelegenheiten gibt. Deshalb freue ich mich auf ein aufregendes Rennwochenende und hoffe, in Nürnberg wieder auf das Podium zu fahren.“
Arjun Maini, Mercedes-AMG Team HRT #36: „Der Norisring hat eine besondere Bedeutung für mich, denn hier stand ich im vergangenen Jahr zum ersten Mal auf dem DTM-Podium. Dementsprechend freue ich mich sehr darauf, auch in dieser Saison wieder auf dieser einzigartigen Strecke zu fahren. Ich werde alles daran setzen, das Ergebnis vom letzten Jahr zu wiederholen."
Ulrich Fritz, Geschäftsführer Haupt Racing Team GmbH: „Mit dem Norisring verbinden wir nicht nur eine schöne Erinnerung an das vergangene Saisonfinale, sondern freuen uns auch auf die besondere Atmosphäre dieses Stadtkurses, der auch in der Vergangenheit oftmals Schauplatz spektakulärer und spannender Rennen war. Es wird in diesem Jahr mit dem großen DTM-Starterfeld sicher nochmals eine besondere Herausforderung – aber genau für diesen Wettbewerb treten wir ja mit unseren beiden Mercedes-AMG GT3 an.“