Dienstag, 26. November 2024
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Automobilsport
10.10.2023

Nürburgring: Investition von 50.000 € in die Arbeitsplätze der Sportwarte

Mit einer Investition von insgesamt 50.000 Euro wurden in dieser Saison die Stand- und Arbeitsplätze der Sportwarte entlang der Nordschleife saniert. An insgesamt 33 Posten sind durch verschiedene Maßnahmen die Arbeitsplätze aufgewertet worden. Unterstützt wurde die Maßnahme vom Verein „Freunde des Nürburgrings“. Dieser steuerte 15.000 Euro als zweckgebundene Spende bei.

Nürburgring. Sportwarte sind die guten Seelen des Motorsports. Ihre Aufgaben rund um die Rennstrecke sind vielfältig – sie sorgen für Sicherheit und einen korrekten sportlichen Ablauf. Sportwarte schwenken die verschiedenfarbigen Flaggen, die den Rennfahrern wichtige Signale übermitteln, sie greifen ein, wenn ein Fahrzeug verunfallt oder ein Fahrzeugteil verloren geht und sie stehen bei jedem Rennen an der Strecke: bei Wind, Sonne und Regen. „Ohne die Sportwarte wären die Veranstaltungen auf unserer Rennstrecke so nicht durchführbar. Ihr Einsatz und ihre Leidenschaft für den Motorsport machen das Ganze erst möglich“, erklärt Andreas Klapperich, Teamleiter Track Operations & Safety am Nürburgring. „Deshalb ist die Aufwertung der Stand- und Arbeitsplätze nicht nur notwendig sondern auch eine Herzenssache.“

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Nach mehreren kleinen Verbesserungen in den vergangenen Jahren folgte in dieser Saison eine größere Investition. Das insgesamt 50.000 Euro umfassende Vorhaben beinhaltete verschiedene große und kleine Maßnahmen und Arbeiten – von einer neuen Plexiglasscheibe am Streckenposten-Unterstand bis hin zu neuen Metalltreppen für einen schnellen und sicheren Einsatz. „Die Aufwertung der Stand- und Arbeitsplätze der Sportwarte haben wir aus tiefster Überzeugung unterstützt“, erklärt Manfred Sattler, Vorsitzender des Vereins „Freunde des Nürburgrings“. „Wir haben uns jahrelang für den Nürburgring als legendäre Rennstrecke und für all jene eingesetzt, die sich hier voller Tatendrang einbringen. Die Sportwarte gehören zweifelsohne dazu – und deshalb war es keine Frage, dass wir hier 15.000 € beisteuern.“