Intensiv ging es zur Sache, vor allem zum Rennende, als es nochmal um Top-Ergebnisse und für einige Konkurrenten um Titelentscheidungen ging. Entsprechend oft musste das Safetycar auf die Strecke und nahm dem Rennen zum Finale ein wenig den Rhythmus.
Momente wie diese sind es, in denen Christian gemeinsam mit seinem italienischen Team sowie seinen Teamkollegen, die Erfahrung im GT-Racing abfordern. Und: Auf den Starnberger war einmal mehr Verlass – trotz anspruchsvollen Situationen brachten die Piloten des Porsche 911 GT3 R mit der #54 ihr Fahrzeug als Sechste über die Ziellinie.
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„Barcelona war nochmal ein Spiegelbild unserer Saison. Wir hatten ein gutes Wochenende und eine gute Pace! Leider haben Verkehr im Qualifying und der Rennverlauf mit vielen Safetycar-Phasen verhindert, dass wir es weiter nach vorne geschafft haben.“Der Weg führte stetig nach vorn – im Rennen und im Saisonverlauf. Darauf ist Christian stolz – und darauf, wie sein Team alle Herausforderungen dieser Saison stets mit Ruhe, Routine und Professionalität angegangen ist. Deshalb wäre ein Platz „auf dem Stockerl“ nochmals ein schöner Abschluss gewesen. „Ein Podium wäre definitiv drin gewesen. Nichtsdestotrotz bin ich glücklich mit unserer Teamleistung. Vielen Dank an Dinamic GT und meine súper Teamkollegen Ayhancan und Sven für eine ereignisreiche Saison!“
Für Christian ist 2023 aber längst nicht beendet. Direkt nach dem Wochenende von Barcelona steht für den Porsche-Piloten ein Renneinsatz „über dem Teich“ in den USA auf dem Programm, bevor es nur eine Woche später zum Finale der GTWC in der Sprint Challenge nach Zandvoort vor den Nordseetoren von Amsterdam geht. „Jetzt blicke ich nach vorne auf zwei Highlights: das IGTC-Rennen in Indianapolis am kommenden Wochenende und danach das Finale der GTWC in Zandvoort. Das sind zwei weitere Highlights in diesem intensiven Jahr!“
