„Was 2012 als Idee entstand, ist inzwischen ein wichtiger Bestandteil zur Sicherung der Geschichte des Rallye-Sports“, freut sich Reinhard Klein (Köln), „unseren Teilnehmern wird immer mehr bewusst, wie wichtig der originalgetreue Erhalt der Fahrzeuge ist. Die Qualität unseres Starterfeldes steigert sich von Jahr zu Jahr.“ Diese Entwicklung ist auch ein Verdienst von Slowly Sideways, Klein ist der Kopf dieser europaweiten Vereinigung von Besitzern historischer Rallyefahrzeuge. „Unser Konzept gewinnt immer mehr Freunde. Inzwischen gibt es auch international mehrere Veranstaltungen, die nach unserem Vorbild arbeiten“. Beim Eifel Rallye Festival sind die Fahrzeuge, die ansonsten oft nur noch in Museen und Ausstellungen zu sehen, nicht nur zu besichtigen. Auf abgesperrten Demonstrationsstrecken werden sie auch ‚in Aktion' gezeigt. „Jedes Team muss für sein Fahrzeug aber auch entscheiden, wie schnell sie ‚demonstrieren' können. Das hängt einerseits von der Technik des Boliden und zu einem guten Teil auch von der Lage auf dem Ersatzteilmarkt ab“, erläutert Klein die unterschiedlichen Fahrweisen. „Aber egal wie – wo kann man sonst von Schätzen der 60er Jahre über die Gruppe-B-Boliden bis hin zu den ersten WRC-Autos die gesamte Bandbreite des Sports in Aktion erleben.“
ADAC Eifel-Rallye
12.10.2024
Eifel Rallye Festival vom 24. bis 26. Juli 2025
„Was 2012 als Idee entstand, ist inzwischen ein wichtiger Bestandteil zur Sicherung der Geschichte des Rallye-Sports“, freut sich Reinhard Klein (Köln), „unseren Teilnehmern wird immer mehr bewusst, wie wichtig der originalgetreue Erhalt der Fahrzeuge ist. Die Qualität unseres Starterfeldes steigert sich von Jahr zu Jahr.“ Diese Entwicklung ist auch ein Verdienst von Slowly Sideways, Klein ist der Kopf dieser europaweiten Vereinigung von Besitzern historischer Rallyefahrzeuge. „Unser Konzept gewinnt immer mehr Freunde. Inzwischen gibt es auch international mehrere Veranstaltungen, die nach unserem Vorbild arbeiten“. Beim Eifel Rallye Festival sind die Fahrzeuge, die ansonsten oft nur noch in Museen und Ausstellungen zu sehen, nicht nur zu besichtigen. Auf abgesperrten Demonstrationsstrecken werden sie auch ‚in Aktion' gezeigt. „Jedes Team muss für sein Fahrzeug aber auch entscheiden, wie schnell sie ‚demonstrieren' können. Das hängt einerseits von der Technik des Boliden und zu einem guten Teil auch von der Lage auf dem Ersatzteilmarkt ab“, erläutert Klein die unterschiedlichen Fahrweisen. „Aber egal wie – wo kann man sonst von Schätzen der 60er Jahre über die Gruppe-B-Boliden bis hin zu den ersten WRC-Autos die gesamte Bandbreite des Sports in Aktion erleben.“