Automobilsport
13.10.2024
PROsport Racing mit Doppelprogramm in Hockenheim und auf Nürburgring
„Wir hoffen in Hockenheim auf einen positiven Abschluss unserer diesjährigen GT4-Saison, die nicht einfach verlaufen ist. Mit Hugo und Raphael haben wir ein starkes Fahreraufgebot, welche ihr Talent schon des Öfteren unter Beweis gestellt haben“, erklärt Teameigner Chris Esser.
„Ich freue mich auf den Start beim Saisonfinale der ADAC GT4 Germany in Hockenheim“, so Hugo Sasse. „In den vergangenen zwei Jahren konnte ich mit PROsport Racing hier den Titel gewinnen und nachdem wir uns in diesem Jahr anders orientiert hatten, fühlt es sich gut an, wieder in Hockenheim in der ADAC GT4 Germany zu starten.“ Raphael Rennhofer ergänzt: „Für mich hat letztes Jahr alles mit PROsport Racing in der ADAC GT4 Germany angefangen, ehe wir in diesem Jahr zusammen in der Europameisterschaft gestartet sind. Ich freue mich, dass ich das Gelernte in diesem Jahr in Hockenheim umsetzen kann und hoffe auf einen starken gemeinsamen Saisonabschluss.“
Zeitgleich wird PROsport Racing auch auf der Nürburgring-Nordschleife aktiv sein, wo der Rennstall mit mehreren Fahrzeugen in der Nürburgring Langstrecken-Serie startet. Mit einem Aston Martin Vantage GT3 und zwei GT4-Modellen bestreitet die Mannschaft aus Wiesemscheid die 55. ADAC Adenauer Rundstrecken-Trophy. Die Fahrzeuge werden dabei von den gewohnten Stammpiloten von PROsport Racing auf der Nordschleife gesteuert.
Abgeschlossen wird die Saison von PROsport Racing am zweiten November-Wochenende von einem Start in der französischen Ultimate Cup Series auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet. Das sechsstündige Rennen bestreitet das Team mit einem Porsche 911 GT3 Cup, der von Simon Balcaen, Alexander Hommerson und Steven Palette gesteuert wird. „Die Starts in der ADAC GT4 Germany und der Ultimate Cup Series sind der Ersatz für unsere Teilnahme in Jeddah in der GT World Challenge Europe. Aufgrund der Sicherheitslage haben wir uns in Einvernehmen mit den Fahrern dafür entschieden, dass wir dort nicht an den Start gehen“, so Esser abschließend.