Mit einer fast makellosen Ausbeute endete das Gastspiel von Jürgen Albert beim letzten Rennwochenende im italienischen Mugello. Mit der schnellsten Qualizeit von 1.54.547, Platz zwei im ersten Rennen am Samstagmorgen und dem Gesamtsieg im abschließenden zweiten Durchgang dominierte Jürgen Albert (991 GT3 R) das Geschehen. Ein Strich durch die Rechnung machte lediglich Joachim Bölting (991 GT3 Cup), der Albert Paroli bot und das erste Rennen durch eine geschicktere Reifenwahl für sich entscheiden konnte. Eine noch feuchte Strecke und kühle Temperaturen am Vormittag machte die Reifenwahl nicht einfach. Man einigte sich auf Regenreifen zu starten. Einige Starter entschieden jedoch kurzfristig noch auf Slicks zu wechseln. Der Start erfolgte hinter dem Safety Car. Jürgen Albert blieb auf Regenreifen und konnte sich nach dem Start recht schnell vom übrigen Feld absetzen. Der Vorsprung schmolz jedoch bei einer schnell abtrocknenden Strecke. „Die Strecke wurde Runde um Runde trockener und der Grip verringerte sich aufgrund der sich langsam auflösenden Regenreifen. Infolge des starken Verschleißes und des nachlassenden Grips verschlechterten sich auch meine Rundenzeiten sukzessive um Sekundenbruchteile,“ so der bis dato Führende.
PCHC
23.10.2024
PCHC feierte Finale im italienischen Mugello
Mit einer fast makellosen Ausbeute endete das Gastspiel von Jürgen Albert beim letzten Rennwochenende im italienischen Mugello. Mit der schnellsten Qualizeit von 1.54.547, Platz zwei im ersten Rennen am Samstagmorgen und dem Gesamtsieg im abschließenden zweiten Durchgang dominierte Jürgen Albert (991 GT3 R) das Geschehen. Ein Strich durch die Rechnung machte lediglich Joachim Bölting (991 GT3 Cup), der Albert Paroli bot und das erste Rennen durch eine geschicktere Reifenwahl für sich entscheiden konnte. Eine noch feuchte Strecke und kühle Temperaturen am Vormittag machte die Reifenwahl nicht einfach. Man einigte sich auf Regenreifen zu starten. Einige Starter entschieden jedoch kurzfristig noch auf Slicks zu wechseln. Der Start erfolgte hinter dem Safety Car. Jürgen Albert blieb auf Regenreifen und konnte sich nach dem Start recht schnell vom übrigen Feld absetzen. Der Vorsprung schmolz jedoch bei einer schnell abtrocknenden Strecke. „Die Strecke wurde Runde um Runde trockener und der Grip verringerte sich aufgrund der sich langsam auflösenden Regenreifen. Infolge des starken Verschleißes und des nachlassenden Grips verschlechterten sich auch meine Rundenzeiten sukzessive um Sekundenbruchteile,“ so der bis dato Führende.