Mit Finn Albert Jorgensen begrüßte man in den Teamreihen einen Neuzugang. Der Mini-Pilot sorgte für einen perfekten Einstand, indem er sich im Qualifying mit der Bestzeit empfehlen konnte. Die Heats schloss er im dann als Dritter ab und im Superheat sowie im Finale reichte es trotz guter Pace am Ende nur zum undankbaren vierten Platz.
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Jan Müller zeigte einmal mehr im Elite-Feld der DD2 sein Können. Der Cup-Pilot etablierte sich zu Beginn im Mittelfeld der Meute, bevor er im Superheat nur als 24. gewertet wurde. Im Finale musste er sich aufgrund einer Zeitstrafe mit Platz 19 zufriedengeben. Grund zur Freude gab es trotzdem, belegte er doch in der Cup-Wertung den zweiten Platz.Ein Auf und Ab erlebte das Nees-Racing-Duo im DD2 Masters: Während Alexander Seibt mit Platz fünf im Qualifying hervorragend ins Wochenende startete, lief es bei Klaus Parnet noch nicht rund. Nach den Vorläufen und dem Superheat fanden sich die beiden auf den Positionen zehn (Seibt) und elf (Parnet) wieder. Im Hauptrennen gelang Parnet schließlich als guter Achter der Sprung in die Top-Ten. Seibt musste das Rennen aufgrund eines technischen Defekts vorzeitig beenden und wurde unter Wert geschlagen.
Teamchef Manuel Nees fasste das Wochenende zusammen: „Finn Albert hat unserem Team bei seinem Einstand ein würdiges Comeback bei den Minis verschafft. Jan war bei den DD2-Piloten schnell, aber leider etwas glücklos. Im Masters haben wir mit Alexander und Klaus eher eine Achterbahnfahrt erlebt.“
Weiter geht es für die RMC-Piloten des Nees Racing Teams am 7. und 8. September 2024. Die Arena E im sächsischen Mülsen ist dann Schauplatz für das große Saisonfinale.
