Der Start am Freitag im Training verlief alles andere als erfolgversprechend, ein kleiner Unfall und Probleme bei der Abstimmung des Karts waren nicht hilfreich.
Am Freitagabend musste man sich entscheiden, das Kart komplett umzubauen und bei nur einem Training am Samstag ein Risiko eingehen. Das sollte sich dann aber ab dem Zeittraining als richtiger Schritt herausstellen, auch wenn Startplatz 17 das noch nicht widerspiegelte.
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Im ersten Heat ging es trotz unverschuldeter Spoiler Strafe auf Platz 15 nach vorne und ohne die Strafe wäre sogar Platz elf möglich gewesen. Noch besser: Die gefahrenen Rundenzeiten zeigten, was hier möglich ist.Im zweiten Heat konnte sich Luca Nobis noch weiter steigern und belegte am Ende Rang 10 im Feld der 27 Junioren.
Der finale Sonntag startete mit dem Warm-up und anschließendem Super Heat, hier konnte der Maranello-Friends-Fahrer nahtlos an seine Leistungen vom Samstag anknüpfen und belegte am Ende Platz neun.
Nach der Mittagspause ging es in den Final Lauf. Luca Nobis kämpfte verbissen um ein Top-Platzierung in diesem starken Feld und sah am Ende mit etwas Glück und vollem Einsatz auf Platz sechs die Zielflagge. Dies bedeutete am Ende einen Starken zweiten Platz in der Rookie-Wertung.
Somit kann das Team sehr zufrieden und stolz auf das Wochenende in Wackersdorf zurückblicken und sich auf das dritte Rennen der RMC Germany im belgischen Genk Ende Mai freuen.
