Sportwagen Allgemein
15.07.2024
Nach Rückschlag in Kanada will Proton Competition stärker zurückkommen
Die Topklasse GTP der IMSA WeatherTech SportsCar Championship, in der Proton Competition einen Porsche 963 einsetzt, war beim einzigen Rennen in Kanada nicht am Start.
Michael Ried, Teameigner und Technischer Direktor Proton Competition: „Durch die Topergebnisse, die wir mit dem Mustang GT3 in dieser Saison geholt haben, hatten wir als Team auch für den Abstecher nach Kanada große Erwartungen. Leider haben sie sich nicht erfüllt.“
Christian Ried, Teameigner Proton Competition: „Das war zweifellos ein Rückschlag. Doch wir lassen uns dadurch nicht von dem Weg abbringen, den wir zusammen mit Ford vor dieser Saison eingeschlagen haben. Wir arbeiten hart daran, schon auf der Road America stärker zurückzukommen.“
Corey Lewis (1st Phorm Mustang GT3 #55): „Das war ein hartes und insgesamt sehr unglückliches Wochenende für uns. Die Arbeit, die das ganze Team investiert hat, schlug sich nicht im Ergebnis nieder. Also müssen wir weiterarbeiten und unseren Mustang GT3 noch besser machen. Dieses Rennen ist Vergangenheit. Ich konzentriere mich schon auf die nächste Herausforderung auf der Road America.“
Giammarco Levorato (1st Phorm Mustang GT3 #55): „Das war nicht unser Wochenende. Unsere Probleme, die wir im freien Training hatten, schienen vor dem Rennen behoben zu sein. In meinem ersten Stint hatten wir eine richtig gute Pace und ich konnte Runde um Runde Positionen gutmachen. Doch in der Schlussphase kamen die Probleme zurück und wir verloren Zeit und Positionen. Jetzt konzentrieren wir uns auf das Rennen auf der Road America.“
Der nächste Einsatz für Proton Competition in der IMSA WeatherTech Sports Car Championship ist am 4. August das Rennen auf der Road America in Elkhart Lake/Wisconsin.