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Rallye Dakar
27.11.2010

Die "Dakar"-Technik des Volkswagen Race Touareg 3 im Detail

Extreme Wüstenpassagen, schwindelerregend hohe Anden, rasante Schotterabschnitte – die Rallye Dakar ist und bleibt die längste und härteste Prüfung im Motorsport. Volkswagen hat sich vorgenommen, den Titel zum dritten Mal in Folge nach Wolfsburg zu holen. Darauf wurden der neue Race Touareg 3 und die vier bewährten Fahrerpaarungen sorgfältig vorbereitet.

Volkswagen ist der bisher einzige Hersteller, der die Automobilwertung des Wüstenklassikers mit Diesel-Technologie für sich entschieden hat. Den historischen Erfolgen 2009 und 2010 soll vom 01. bis 16. Januar 2011 – der dritten Auflage der „Dakar“ durch Argentinien und Chile – ein weiterer Triumph mit TDI-Power folgen. Doch was bedeutet die 33. Ausgabe der Rallye Dakar sportlich für die vier Fahrer/Beifahrer-Duos? Welche Herausforderungen werden an die Technik gestellt? Und wie wird die komplexe Logistik organisiert? Antworten auf diese und weitere Fragen liefern mehrere Themenpakete mit Informationen, Kurzinterviews und gesammelten Fakten, die Volkswagen innerhalb des Media-Countdowns bis zur „Dakar“ 2011 per Download zur Verfügung stellt.

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Besinnung auf die eigenen Stärken und der Mut, bekannte Wege radikal neu zu beschreiten: Der für die Rallye Dakar 2011 frisch entwickelte Volkswagen Race Touareg 3 ist Evolution und Revolution gleichermaßen. Bewährter, weiterentwickelter Kern, neue Aerodynamik – unter diese Überschrift stellten die Ingenieure die Genese des „RT2“ zum „RT3“. Drei Ziele verfolgten die Köpfe hinter dem Nachfolger des bei der Rallye Dakar 2009 und 2010 jeweils siegreichen Marathon-Rallye-Prototyps aus Wolfsburg: Eine effizientere Kühlung, mehr Leistung in großen Höhenlagen und die verbesserte Fahrbarkeit waren die großen Themen im Werdegang des nun 310 PS starken Allradlers. Vom Beginn der Auslegung der dritten Race-Touareg-Generation Mitte April bis zum Wettbewerbsdebüt und erstem Sieg bei der Silk-Way-Rallye durch Russland Mitte September vergingen gerade einmal rund 150 Tage. Ein strammes Programm, das neben der Konzeption auch den Aufbau des ersten Prototyps, zahlreiche Prüfstandsversuche und Qualitätskontrollen, das Roll-out sowie Longrun-Tests mit der simulierten doppelten „Dakar“-Distanz umfasste.
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