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24h Leipzig
29.01.2011

Drei Fragen an Patrick Lumma

Bei den diesjährigen 24h von Leipzig tummeln sich traditionell auch zahlreiche Profis aus Deutschlands Kartrennpsort-Szene. Hierzu zählt seit Jahren auch Patrick Lumma, der zuletzt 2010 in der ROTAX MAX Challenge für Furore sorgte und in Leipzig für das Team Formula BMW Talent Cup an den Start geht.

Patrick, du bist zum ersten Mal bei den 24h von Leipzig dabei. Sicher nicht dein erstes Indoor-Rennen, oder?
„Nein absolut nicht. Ich bin schon mehrmals bei den 24 Stunden von Köln gestartet und von daher nicht nur das Kartfahren in der Halle, sondern auch Langstreckenrennen gewohnt. Ich muss aber sagen, dass es mir hier wirklich besonders gut gefällt. Die Strecke ist relativ anspruchsvoll, aber sehr abwechslungsreich. Die Veranstaltung ist wirklich toll, perfekt organisiert und das Ambiente hier macht richtig Spaß“

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Wie schwierig ist es, sich vom Outdoor- auf das Indoorfahren umzustellen?
„Nicht so schwierig eigentlich. Es sind unterschiedliche Anforderungen. Ich finde das Indoorfahren nicht so anstrengend wie das auf einer richtigen Kartbahn. Dafür ist es umso anstrengender die Konzentration zu behalten. Immerhin sitzt du hier in Leipzig bis zu 60 Minuten am Steuer und musst jede Runde perfekt abliefern.“

Wo sehen wir dich dieses Jahr auf der Rennstrecke?
„Leider nirgendwo. 2011 werde ich mich beruflich weiter entwickeln und da wird wohl kaum Zeit bleiben, um Kart zu fahren. Mann soll aber nicht nie sagen.“
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