Am Freitag reiste das Team rund um Nico Knacker in den Norden und freute sich auf die erste Veranstaltung des Jahres. Am Samstagmorgen begann das Duo mit der Besichtigung der Wertungsprüfungen, um den bestmöglichen Aufschrieb für die anspruchsvollen Bedingungen zu erstellen. Denn wie erwartet war das Wetter kalt und nass, was die Rallyepisten teilweise in Rutschbahnen verwandelte. Das erschwerte auch die Einschätzung der richtigen Reifen.
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„Gerade am Anfang des Jahres sind solche Bedingungen nicht einfach, denn nach so einer langen Pause muss man sich erst wieder mit allen vertraut machen, aber wir freuen uns riesig endlich wieder ins Rallyeauto steigen zu können“, so Knacker. Um 12:01 Uhr fiel der Startschuss für die Teams. Knacker und Trigo zeigten von Anfang an ihr Können und fuhren auf der ersten Wertungsprüfung die Bestzeit in ihrer Klasse und die zweitbeste Gesamtzeit.Am Ende des Tages gewannen die beiden mit ihrem Citroën DS3 R3Max die Klasse NC2 und sicherten sich einen hervorragenden dritten Platz in der Gesamtwertung. „Es hat wieder sehr viel Spaß gemacht, mit Nico an den Start zu gehen, denn wir sind das letzte Mal 2022 zusammengefahren, aber das Zusammenspiel im Auto hat auf den ersten Metern sofort wieder funktioniert“, sagte Enrico Flores-Trigo nach der Veranstaltung.
Die nächste Herausforderung für das Team steht bereits vor der Tür: Am 22. März 2025 werden sie bei der Rallye Buten un Binnen an den Start gehen, die gleichzeitig auch die Heimrallye von Knacker ist.
