Wie schon in den vergangenen Jahren waren die Felder in beiden Klassen nicht besonders gut gefüllt, auch wenn doch einige klangvolle Namen am Start waren. In der KF1 setzte sich der Belgier Yannick de Brabander (Parolin/TM) im Prefinale durch, musste aber im entscheidenden Finale frühzeitig die Segel streichen und dem Japaner Daiki Sasaki (Birel/Parilla) den Sieg überlassen.
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In der KF3 brannte derweil der Däne Nicklas Nielsen (Tony Kart/Vortex) ein Feuerwerk ab. Nachdem er im Prefinale nicht das Ziel sah und Matthew Solomon (Intrepid/TM) als Sieger abgewinkt wurde, blies Nielsen im Finale zur Aufholjagd. Diese brachte ihn mit einem Husarenritt zurück an die Spitze und bescherte ihm letztlich den Gesamtsieg.
