Bei den Bambini ging David Qufaj für das Team an den Start. Im Zeittraining musste er sich mit der elften Position zufrieden geben bevor er sich im Prefinale auf Position zehn verbessern konnte. Motiviert ging das Teamküken ins Finale. Doch leider wurde er schon am Start unverschuldet in eine Kollision verwickelt und musste sein ramponiertes Kart in der Wiese abstellen.
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Kim-Luis Schramm, Oliver Riedel und Nicholas Otto bildeten das KSM-Trio in der KF3-Klasse, die mit 21 Piloten am stärksten besetzt war. Allen voran lieferte Schramm die erfolgreichste Show ab. Im Zeittraining sicherte er sich den viel versprechenden zweiten Platz. Doch die ungünstige Außenbahn wurde ihm im Prefinale zum Verhängnis. Er musste Positionen abgeben und sich wieder nach vorne kämpfen, was sich auf dem kurvenreichen Ortenauring nicht ganz einfach darstellt. Dennoch hielt sich der Schaden am Ende mit Rang vier in Grenzen. Im Finale drehte Schramm dann richtig auf. Sofort katapultierte er sich auf Position zwei und konnte im Anschluss auch die Führung übernehmen. Diese sollte er bis zum Fallen der Zielflagge nicht mehr abgeben müssen. Aber auch die Teamkollegen des KSM-Finalsiegers waren gut aufgelegt. Während Oliver Riedel sich als 14. und 16. zwei Platzierungen im Mittelfeld erkämpfte, schaffte Nicholas Otto im Finale als hervorragender Achter den Sprung in die Top Ten. Im vorangegangenen Prefinale hatte er noch als 13. die Zielflagge gesehen.In der Senioren-Klasse der KF2 trat Julia Leopold für die KSM-Truppe an. Sie war schon im Qualifying sehr gut aufgelegt und bestätigte ihre Perfomance mit Platz drei. Selbige Position konnte sie im Prefinale auch spielerisch nach Hause fahren. Nur im entscheidenden Finale musste sie eine Position abtreten und verpasste als undankbare Vierte den Sprung aufs Podium der Tageswertung.
Neben Julia Leopold vertrat auch Serhiy Kovalenko die Tony Kart/Vortex-Farben in der KF2. Unter der Bewerbung von Tsunami RT – einem Partnerteam von KSM – lag er im Zeittraining auf Rang vier und lief im Prefinale als Sechster ein. Glücklos verlief das Finale für ihn, wurde er doch schon am Start in eine Kollision verwickelt und verlor alle Chancen.
Zeit zum Pausieren bleibt für das Team nun überhaupt nicht. Schon am Mittwoch, den 24. August, steht auf dem Erftlandring in Kerpen das große Jubiläumsrennen des Kart-Club Kerpen-Manheim auf dem Plan, welches mit rund 1.500 Zuschauern sogar ausverkauft ist.
