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Le Mans Series
05.04.2011

Stefan Mücke nach Rennpremiere im LMP1 AMR-One optimistisch

Sportwagen-Pilot Stefan Mücke zeigt sich nach der Rennpremiere im nagelneuen offenen Sportwagen-Prototypen AMR-One am vergangenen Wochenende (2./3. April) optimistisch für den weiteren Verlauf der Saison.

„Das war ein Test unter Rennbedingungen, bei dem Platzierungen überhaupt keine Rolle spielten. Wir haben viel über das neue Auto gelernt und sind einige wichtige Schritte vorangekommen“, sagt der 29 Jahre alte Aston-Martin-Werksfahrer, der sich zum Auftakt der Le Mans Series (LMS), in der er 2009 Champion wurde, auf dem Paul-Ricard-Kurs im französischen Le Castellet das Cockpit des LMP1-Renners mit seinen Aston-Martin-Werksfahrer-Kollegen Darren Turner (Großbritannien) und Harold Primat (Schweiz) teilte.

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Das Auto, das bei dem 6-Stunden-Rennen 96 Runden auf der Strecke absolvierte, habe eine gute Basis. „Es gibt aber noch viel Arbeit auf den Weg hin zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans“, sagt der Berliner, der in diesem Auto auch den Intercontinental Le Mans Cup (ILMC) bestreiten wird. Dort steht am 7. Mai das 1000-km-Rennen im belgischen Spa-Francorchamps als nächster Termin an.

Am kommenden Wochenende (9./10. April) geht es für Stefan Mücke gleich ohne Pause weiter, denn im belgischen Zolder ist er wieder in der FIA GT1 World Championship am Start. Dort werden die Saisonrennen drei und vier ausgetragen. Zum Saisonauftakt in Abu Dhabi war der Berliner im Aston Martin DBR9 mit Darren Turner für das Team Young Driver AMR (Paderborn) als Fünfter in den Punkterängen gewesen.
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