Auch im Zeittraining konnte er mit Platz zwei eine sehr gute Ausgangsposition für die anstehenden Rennen herausfahren. Im ersten Heat zeigte Christian dann erneut eine fehlerfrei Topleistung. Über die ganze Renndistanz lieferte er sich mit dem Energypiloten Noah Brandt ein faires und packendes Duell. Diese beiden Fahrer fuhr in einer eigen Liga und distanzierten das restliche Starterfeld klar und deutlich. Mit einem sehr knappen Abstand von unter einer Sekunde beendete Christian das Prefinale verdient als Zweiter. Aufgrund der gezeigte Performance kamen für den Finalsieg eigentlich nur die beiden Hauptdarsteller aus dem ersten Heat in Frage.
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Doch der Rückschlag für Christian folgte im Finale. Am Start fiel Christian auf der schlechten Außenspur leider leicht zurück und wurde danach in eine Kollision verwickelt. Mit seinem, nach dem fremdbestimmten Ausritt, waidwunden Kart war der CRG-Rookie absolut chancenlos und konnte nicht an seine Leistung aus dem Prefinale anknüpfen. Nachdem Rennen meinte Christian: "Das war ein RMC-Wochenende zu vergessen. Ich hoffe das in Templin endlich mal alles glatt läuft."
