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VLN
03.11.2011

Erneut VLN-Meistertitel für YOKOHAMA

Manchmal reicht zum Siegen Glück, doch drei VLN-Meistertitel in vier Jahren können kein Zufall sein. Mit dem Z4 holte sich Black Falcon am 29. Oktober im 36. DMV Münsterlandpokal nach 2008 und 2009 auch 2011 den Gesamtsieg in der Langstrecken Meisterschaft Nürburgring. Für Reifenpartner YOKOHAMA ist es sogar der vierte Titel in Folge, denn auch 2010 gewannen die Japaner.

Das Besondere am diesjährigen Erfolg ist, dass er Black Falcon mit drei Newcomern im Cockpit gelang. Teamchef Alex Böhm, der 2008 und 2009 noch selber am Volant des Meisterautos gesessen hatte, bilanziert: „Natürlich sind wir zu Beginn des Jahres angetreten, um bei der Meisterschaftsentscheidung ein Wörtchen mitreden zu können. Aber dass die drei Jungs am Ende so souverän gewinnen würden – damit konnten wir bei der starken Konkurrenz nicht rechnen.“ Unbeeindruckt der vielen Routiniers und alten Hasen holten sich
Carsten Knechtges (Mayern), Manuel Metzger (Rickenbach-Hütten) und Tim Scheerbarth (Dormagen) den Pokal. Mit ihrem Z4 sind ihnen zudem nun auch die Junior-Trophäe und der Titel im Serienwagen-Cup sicher. „Ich möchte dem Trio ganz herzlich zu dieser Leistung gratulieren“, so auch YOKOHAMA General Manager Sales & Marketing, Rolf Kurz.

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Für YOKOHAMA Motorsport Manager Manfred Theisen beweist das Ergebnis, dass sich das besondere Engagement innerhalb der VLN und die kontinuierliche Abstimmungsarbeit ausgezahlt hat: „Langstreckenmeisterschaften, insbesondere wenn sie auf der härtesten Rennstrecke der Welt stattfinden, sind der ultimative Härtetest für jeden Reifen. Hier werden jeder Fehler und jede Schwäche schonungslos aufgedeckt.“ Bestückt ist der Black Falcon rundum mit ADVAN Slicks der Dimension 230/610 R 17. „Innerhalb unseres Motorsport-Engagements genießt die VLN einen sehr hohen Stellenwert. Die Erfahrungen, die wir hier sammeln können, zahlen sich jedoch auch in anderen Serien aus“, so Theisen. Zeit, sich auf den Lorbeeren auszuruhen, bleibt dem Team des Reifenherstellers übrigens kaum. Denn schließlich will auch die nächste Saison akribisch vorbereitet werden.