VLN
28.07.2011
Mit Optimismus in die zweite Saisonhälfte
Bei vier Starts in der Langstreckenmeisterschaft schaffte WTM-Racing zwei Top-10-Platzierungen und zwei Klassensiege in der SP7. Georg Weiss: „Mit dem bisherigen Abschneiden sind wir mehr als zufrieden. Der Wochenspiegel-Porsche war schnell und zuverlässig, das Team hat gut funktioniert.“
Beim 34. DMV Grenzlandrennen wechseln sich wieder Georg Weiss, Michael Jacobs und Oliver Kainz hinter dem Steuer des Wochenspiegel-Porsche 997 GT3 ab, der in der Klasse SP7 gemeldet ist. Nach dem erfolgreichen Auftritt beim 24-Stunden-Rennen – Platz zehn im Gesamtklassement – wurde das Fahrzeug komplett überholt. Das Fahrer-Trio geht optimistisch an den Start. Georg Weiss: „Das Abschneiden bei den 24 Stunden hat uns viel Selbstvertrauen gegeben. Jetzt hoffe ich auf weitere gute Auftritte in der zweiten Jahreshälfte.“
Georg Weiss: „Die zweite Saisonhälfte sollte ein wenig entspannter ablaufen, da nach dem 24-Stunden-Rennen einige Teams nicht mehr antreten werden. Trotzdem wird die Konkurrenz groß sein. Aber wir haben bewiesen, dass wir in der Spitzengruppe mithalten können. Also bin ich optimistisch und hoffe auf ein starkes Rennen.“
Michael Jacobs: „So eine Pause hat auch etwas Gutes. Man ist richtig heiß, wieder ein Rennen zu fahren. Ich habe ein gutes Gefühl und glaube, dass wir an die Erfolge der bisherigen Saison anknüpfen können.“
Oliver Kainz: „Die Pause nach dem 24-Stunden-Rennen war doch etwas lang. Jetzt freue ich mich, endlich wieder im Cockpit zu sitzen. Nach dem guten Auftritt bei den 24 Stunden sollten wir auch in der Langstreckenmeisterschaft wieder ein gutes Ergebnis hinbekommen.“