Wintersaison
09.02.2011
Arlind Hoti in Genk unter Wert geschlagen
Schon im Zeittraining kam er mit seinem Tony-Kart nicht recht in Fahrt und qualifizierte sich nur auf Rang 19 im, mit 34 Piloten, vollbesetzten KF3 Feld. Mitten im Gedrängel des Mittelfeldes wurde der Mannheimer im ersten Rennen in zahlreiche Positionskämpfe verwickelt und konnte sich nie von seinen Verfolgern lösen. Am Ende machte er aber trotzdem drei Positionen gut und kam als 16. ins Ziel.
Ein ähnliches Bild im 14 Runden langen Finale. Nach einem turbulenten Start büßte der Youngster zu Beginn einige Plätze ein, im Rennverlauf machte er diese aber wieder wett und wurde als 14. abgewinkt. In der Gesamtwertung belegte er damit den guten siebten Rang und scheint für seine erste Saison in der internationalen Klasse KF3 gut gerüstet: „ Auch wenn es hier nicht ganz nach meinen Vorstellungen verlief, kann ich mit der Performance meines Materials sehr zufrieden sein. Die Kombination Tony-Kart/Vortex ist zu 100% konkurrenzfähig, meine Lernkurve muss nun weiter ansteigen, dann werden wir in diesem Jahr noch für einige Überraschungen sorgen.“