Dienstag, 26. November 2024
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ADAC GT Masters
10.06.2012

ADAC GT-News vom Sachsenring

Der Sachsenring ist traditionell immer gut besucht. Auch beim ADAC GT Masters ist an diesem Wochenende einiges los...

Hans-Werner Aufrecht zu Gast am Sachsenring: ITR-Präsident Hans-Werner Aufrecht besuchte das ADAC Masters Weekend auf dem Sachsenring. Gemeinsam mit ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk verfolgte der Gründer von AMG und der HWA AG das ADAC GT Masters-Rennen am Samstag. Aufrecht kam in Begleitung von HWA-Vorstand Gerhard Ungar, der mit seinem Team den Mercedes-Benz SLS AMG GT3 entwickelt hat.

Volkswagen Motorsport Direktor Capito am Sachsenring: Der neue Direktor von Volkswagen Motorsport, Jost Capito, schaute beim ADAC Masters Weekend auf dem Sachsenring vorbei.

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Max Neukirchner fährt Demorunden: Auch der deutsche Motorrad-WM-Pilot Max Neukirchner aus Stollberg im Erzgebirge ließ es sich nicht nehmen, dem ADAC Masters Weekend auf dem Sachsenring einen Besuch abzustatten. Der Moto2-Fahrer drehte einige Demorunden mit einem elektrisch angetriebenen Tesla Roadster.

Ein Bayer in Sachsen: Wiederholt zu Gast am Sachsenring war Schauspieler Wolfgang Fierek ("Ein Bayer auf Rügen"). Fierek kam gemeinsam mit seinem guten Bekannten, dem ehemaligen ADAC GT Masters-Piloten Oliver Mayer, und übergab bei der Siegerehrung des ADAC GT Masters am Samstag die Pokale an die Drittplatzierten.

Einstimmung auf den ADAC Truck-Grand-Prix: Einen Vorgeschmack auf den ADAC Truck-Grand-Prix auf dem Nürburgring (13. bis 15. Juli), bei dem das ADAC GT Masters und das ADAC Formel Masters starten, gab es für die Fans auf dem Sachsenring. Der ehemalige Truck-Europameister Egon Allgäuer drehte mit seinem 1.200 PS starken Renntruck einige Demorunden.

Bob-Weltmeister holt sich Tipp bei Frentzen: Bob-Weltmeister Manuel Machata reiste als Gast von Callaway Competition zum Sachsenring. Machata schaute Heinz-Harald Frentzen über die Schulter und holte sich nicht grundlos einige Tipps von dem ehemaligen Formel-1- und DTM-Piloten: Der Berchtesgadener startet am kommenden Wochenende (16. Juni) im ADAC Chevrolet Cup auf dem Sachsenring.

Fußballfieber am Sachsenring: Auch auf dem Sachsenring grassierte zum Start der Fußball-Europameisterschaft das Fußballfieber. Beim "Presse-Viewing" verfolgten zahlreiche Medienvertreter gemeinsam am Samstagabend in der ADAC Hospitality den Sieg der "Deutschen Elf" gegen Portugal und fachsimpelten mit dem Champions League-Sieger und mehrfachen deutschen Meister Lars Ricken. Teams und Fahrer des ADAC GT Masters sahen sich das Spiel gemeinsam beim öffentlichen "Public Viewing" auf einer Großbildleinwand auf der Tribüne 6 an.

Eilige Abreise: Vom Sachsenring geht es für Maxime Martin, Kristian Poulsen und Christopher Nygaard noch am Sonntagnachmittag auf die Autobahn Richtung Frankreich. Am kommenden Wochenende treten die drei Fahrer aus dem ADAC GT Masters bei den 24h von Le Mans an. Das dänische Duo Poulsen und Nygaard teilt sich bei dem bedeutendsten Langstreckenrennen der Welt - wie im ADAC GT Masters - einen Aston Martin Vantage. Martin steuert einen Morgan-Nissan in der Le Mans-Prototypen 2-Klasse.

Bestzeit mit Null Emission: Rein elektrisch angetrieben setzte Johannes Stuck am Samstag die erste Bestzeit für ein Elektroauto auf dem Sachsenring. Der ADAC GT Masters-Vizemeister von 2011 umrundete den Sachsenring in 1:51,038 Min. mit einem Tesla Roadster Sport. Der Tesla Roadster Sport leistet 290 PS und spurtet aus dem Stand in nur 3,7 Sekunden auf 100 km/h.

Ex-Champion Tim Bergmeister zu Hause: Anfang Mai verletzte sich Tim Bergmeister, ADAC GT Masters-Champion der Saison 2008, bei einem Rennunfall in Japan schwer. Inzwischen ist der Langenfelder wieder zu Hause und auf dem Weg der Besserung. "In zwei Monaten will ich wieder im Rennauto sitzen", kündigte Bergmeister an.

Sascha Bert und Luca Ludwig fahren: Zunächst sah es nach dem Motorschaden bei Rennen 1 am Samstag nicht nach einem Start aus. Doch die Mechaniker-Crew von Gemballa machte eine weitere Nachtschicht und so konnte der McLaren am Sonntag in der Startaufstellung stehen.

Strietzel schaut sich um: Auch DMSB-Präsident Hans-Joachim Stuck ist vor Ort und schaut sich das ADAC GT Masters an. Daber verfolgt der 61-Jährige natürlich auch seine Söhne Johannes und Ferdinand im Aston Martin V12 Vantage GT3.