Gestartet sin Fahrer aus verschiedenen Nationen wie aus Italien, Deutschland, Schweiz, Serbian und Österreich. Im Rahmen der dai-trophy wurde auch die Österreichische und OSK und Leithner unterstützte WTP Bambini Austria ausgetragen. Da die Meisterschaft für die jüngsten Fahrer mit einheitlichen Motoren vom WTP würde gerade mal vor zwei Monate ins Leben gerufen.
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Bambini WTP:Bei den jüngsten Teilnehmern dominierte der Österreicher Benjamin Dam im Qualifing, im Prefinale und holte sich letztlich auch den Sieg im Finale. Ihm folgte Nico Gruber aus Österreich mit dem zweiten Platz und danach kam der kleine Österreicher Nico Käfer auf dem dritten Platz. Auf Platz vier stand der erfahrene Maximilian Zupanic, Platz fünf holte sich der aus Serbien angereiste Petar Vasic, auf dem sechsten Platz war Marcus Funda aus Österreich, danach kam der Deutsche Kim Lee Masser und Horst Felix Felbermayr aus Österreich holte sich Platz acht.
Bambini DAI OPEN:
Durch den Sieg im Finale holte sich Maximilian Zupanic den Sieg bei unseren Bambini DAI OPEN, dicht auf dessen Spuren kam Benjamin Dam ins Ziel und erreichte somit den zweiten Platz. Den dritten Platz gewannNico Gruber für sich.
Bambini DAI ROTAX:
Der kleine Schweizer Elia Sperandio führte sowohl im Prefinale als auch im Finale und stand auf dem ersten Platz. Danach kam der Vorarlberger Konstantin Rauch auf dem zweiten Platz und den dritten Platz holte sich unsere jüngste Dame Selina Prantl aus Südtirol. Auf dem vierten Platz stand Ferdinand Rauch aus Vorarlberg.
Junioren:
Auf dem ersten Platz kam der X30-Pilot aus Deutschland Josef Hundegger, hart gekämpft hat die Vorarlbergerin Claudia Lerch für ihren zweiten Platz. Dann auf Platz drei kam der sympathische Marvin Gröber aus Deutschland. Platz vier holte sich der nette Italiener Massimiliano Casagranda und auf Platz fünf stand der Österreicher Fabian Vajde.
Senioren:
Die „weiße Feder“ Martin Kohler aus Salzburg holte sich Platz eins. Auf dem zweiten Platz stand der ebenfalls aus Salzburg stammende Andreas Schreder und Platz drei holte sich der Lokalmatador Kurt Huber. Der liebenswerte Schweizer Markus Humbel holte sich Platz vier, auf dem fünften Platz kam Benjamin Obermeier aus Salzburg und auf dem sechsten Platz stand Jochen Trettl aus Südtirol.
T4-Swissauto:
Bei den T4-Swissauto-Piloten dominierte der sympathische Südtiroler Egon Pertoll das Feld bei den Senioren. Der auch aus Südtirol stammende Tobias Tschimben wurde Zweiter.
KZ 2:
Der nette Südtiroler Matthias Pertoll konnte das Rennen für sich entscheiden und freute sich über den ersten Platz. Sofort danach kam der junge Patrick Meister aus Deutschland, der zum ersten Mal ein Rennen mit einem KZ 2-Motor fährt. Auf Platz drei landete Hannes Andergassen aus Südtirol, dann kam der einzige Tiroler Christian Tangl auf dem vierten Platz und über Platz fünf freute sich Christof Kuen aus Südtirol.
KZ 2 35+:
In dieser „jungen“ Klasse wurde Siegfried Planötscher aus Südtirol beide Male Erster und Sergio Filippi, ebenfalls aus Südtirol, konnte sich über Platz zwei freuen.
"Wir möchten uns auf diesem Wegbei allen Teilnehmern, Fahrern, Mechanikern, Sponsoren und Zuschauern für ein gelungenes, spannendes und tolles Wochenende bedanken. Wir hoffen auch bei unserer nächsten Veranstaltung in Bopfingen (Deutchl.) am 30.6. und 1.7. auf eine zahlreiche Teilnahme und auf ein genauso unterhaltsames Wochenende", so der Veranstalter zum Abschluss
