In seiner schnellsten Runde umrundete er im BMW M3 DTM den 3,629 Kilometer langen Nürburgring in 1:23,917 Minuten und verwies damit den zweitplatzierten Edoardo Mortara um 0,236 Sekunden auf Platz zwei. Die Top-3-Positionen komplettierte Martin Tomczyk in einem weiteren BMW.
Zurückhaltend agierten die Mercedes-Benz-Fahrer im zweiten Freien Training am Samstagmorgen. Bei strahlendem Sonnenschein war Jamie Green als 14. der bestplatzierte Fahrer eines Mercedes AMG C-Coupé. Der Rückstand des Briten auf die Bestzeit von Farfus betrug 0,751 Sekunden. Seine Markenkollegen belegten die Plätze dahinter. Nur Adrien Tambay im Audi A5 DTM, der in der Kombination der zwei 45-minütigen Sessions Platz 20 belegte, unterbrach den Reigen der Sternfahrer.
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Die meisten Runden absolvierte der schnellste Fahrer des ersten Trainings am Freitagnachmittag, Filipe Albuquerque. Nach 42 Umläufen und einer zurückgelegten Distanz von 152,418 Kilometern stand für den Portugiesen mit einer Zeit von 1:24,417 Minuten Platz acht zu Buche. Ihre gute Leistung vom Freitag bestätigte auch Rahel Frey, die das zweite Freie Training als Zwölfte beendete. Im Vergleich zum Vortag konnten alle 22 Fahrer ihre Zeiten verbessern.
