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FIA GT1 WM
05.04.2012

ALL-INKL.COM Muennich Motorsport zeigt Optimismus

ALL-INKL.COM Muennich Motorsport geht mit Marc Basseng, Markus Winkelhock, Thomas Jäger und Nicky Pastorelli in der FIA GT1 WM in zwei Mercedes-Benz SLS AMG GT3an den Start.

Mit einem bewährten und viel versprechenden Fahrer-Quartett in den zwei Mercedes-Benz SLS AMG GT3 sowie großem Optimismus sieht das Team ALL-INKL.COM Muennich Motorsport aus Friedersdorf dem Start in die Saison 2012 der FIA GT1 World Championship am kommenden Oster-Wochenende (6. bis 9. April) im französischen Nogaro entgegen. Im Auto mit der Startnummer 37 werden sich Nicky Pastorelli (Italien/Niederlande) und Thomas Jäger (München) abwechseln, die #38 steuern Marc Basseng (Neusalza-Spremberg) und Markus Winkelhock (Berglen-Steinach).

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„Wir hoffen natürlich, dass wir in der Saison ein Wörtchen bei der Vergabe der Weltmeisterschafts-Titel in Fahrer- und Team-Wertung mitreden können“, sagt René Münnich, der Gründer, Besitzer und Teamchef des Rennstalls aus Sachsen. „In der vorigen Saison hatten wir ja schon gezeigt, dass wir dazu in der Lage sind.“ Da war ALL-INKL.COM Muennich Motorsport Vierter in der Team-WM und Fünfter (Marc Basseng/Marcus Winkelhock) und Achter (Nicky Pastorelli/Dominik Schwager) in der Fahrer-WM geworden. „Jetzt werden die Karten neu gemischt – mit neuen Autos und neuen Voraussetzungen“, sagt René Münnich.

Die Mannschaft aus Sachsen zeigte sich nach den ersten zwei Tests im spanischen Navarra „sehr zufrieden mit der Standfestigkeit und der Performance des SLS AMG GT3“, berichtet Marc Basseng, der nicht nur hinterm Lenkrad sitzt, sondern auch weiterhin Team-Manager bei ALL-INKL.COM Muennich Motorsport ist. Zur optimalen Vorbereitung auf das Auftaktrennen in Nogaro wurden Anfang der Woche (2./3. April) weitere Tests auf der Rennstrecke im Südwesten Frankreichs absolviert.

„Wir freuen uns besonders, Thomas Jäger in unserem Aufgebot zu haben. Er hat wahrscheinlich die meisten Kilometer auf dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 zurückgelegt“, sagt Team-Manager Marc Basseng. „Mit seiner Erfahrung kann er uns sicher helfen. Nachdem er ja bereits 2010 für uns drei Rennen fuhr, war es eine logische Wahl, ihn jetzt in unserem Mercedes als Fahrer dabei zu haben.“

Das sieht auch Teamchef René Münnich so, der insgesamt von seinen vier Piloten überzeugt ist: „Das sind alles Profis, die ihr Können schon in unzähligen Rennen unter Beweis gestellt haben und dies auch wieder in der diesjährigen Weltmeisterschaft tun werden.“ Die gesamte Mannschaft freue sich darauf, dass es nun endlich los geht. „Das wird eine richtig spannende Saison – nicht zuletzt auch deshalb, weil die Einstufung in der Balance of Performance neu ist. Das erste Aufeinandertreffen mit der Konkurrenz wird einige Aufschlüsse darüber geben, wo wir stehen“, sagt René Münnich.