Der italienische Karthersteller CRG und dessen hauseigene Motorschmiede Maxter brachten bereits vor einigen Jahren den sogenannten „Global Shifter“ heraus. Bisher vertraute man hierbei auf altbewährte Komponenten und günstige Anbauteile. Hinzu kam, dass der „Global Shifter“ mit seinem kraftvollen Sechs-Gang Schaltkart-Motor eher für den fortgeschrittenen und erfahreneren Piloten geeignet war und somit nur einen beschränkten Käuferkreis ansprach.
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