Wie ist das alles abgelaufen?
Klaus Bachler: „Kurz vor Weihnachten kam die Einladung, im Februar gab es die erste Selektion in Potsdam, wo vor allem Fitness und Auftreten im Mittelpunkt standen. Die bestens sechs wurden dann eine Woche nach Italien eingeladen, wo wir in Vallelunga mit einem Porsche 911 GT3 Cup fahren konnten und auf Konstanz, Schnelligkeit und Potential geprüft wurden. Da hatte ich anfangs schon ein mulmiges Gefühl. Schließlich war es für mich das erste Mal, dass ich in so einem Auto gesessen bin. Aber wie man jetzt sieht, habe ich auch diese Hürde gut genommen.“
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Welche Serie wirst du fahren?Klaus Bachler: „Den Porsche Carrera Cup Deutschland. Eine Serie, die aus neun Rennwochenenden besteht.“
Was gilt es jetzt alles zu tun?
Klaus Bachler: „Im Vordergrund steht jetzt einmal die Suche nach einem geeigneten Team. Da muss ich sehr zügig voran gehen. Schließlich beginnt die Meisterschaft bereits am letzten April-Wochenende in Hockenheim. Ich habe mich deshalb bereits auch umgesehen und genau analysiert. Es kommen für mich drei, vier Teams in Frage. Ganz wichtig ist mir bei der Auswahl, dass sowohl mein Teamkollege, als auch mein Ingenieur viel Erfahrung mitbringen. Kurz gesagt, ich will auf Anhieb konkurrenzfähig sein.“
Und wie sieht’s mit deinen Partnern aus?
Klaus Bachler: „Auch da bin ich am verhandeln. Fix ist, dass mir Paysafecard die Treue hält. Das Unternehmen wird auch 2012 mein Hauptsponsor sein.“
