VLN
03.08.2012
Entwicklungsarbeit am neuen Auto wird fortgesetzt
Am Fahrwerk des RSR wurden wichtige Veränderungen vorgenommen, zudem steht noch ein kurzer Testlauf vor den 6-Stunden-Rennen an. Beim Saisonhöhepunkt tritt WTM-Racing nur mit zwei Fahrern an. Michael Jacobs und Oliver Kainz wechseln hinter dem Steuer des Wochenspiegel-Porsche 997 GT3 RSR ab. Georg Weiss fehlt, da er in Urlaub ist und diesen auch nicht unterbrechen will. So drückt er dem Team aus der Ferne die Daumen.
Michael Jacobs: „Ich bin Optimist und glaube, dass wir viele Runden fahren werden. Aber ich bin auch Realist und glaube, dass noch eine Menge Arbeit vor uns liegt bis wir wieder richtig konkurrenzfähig sind. Ich würde mich aber trotzdem über eine Zielankunft freuen.“
Oliver Kainz: „Bei der Premiere konnten wir das Potenzial des RSR nur erahnen. Ich hoffe, dass wir diesmal mehr fahren können und eine für uns taugliche Abstimmung finden. Ich freue mich auf das 6-Stunden-Rennen in der Hoffnung, dass wir eine Menge Runden drehen können.“