“Natürlich sind wir stolz auch weiterhin Partner der 24 Stunden von Leipzig zu sein. Die Veranstaltung ist weit über die Grenzen von Deutschland hinaus mittlerweile sehr bekannt“, erklärt Sodi-Mitarbeiter Bernard Goetz, der mit seiner Truppe von Technikern und Fachleuten immer für den reibungslosen Ablauf der Karts sorgt.
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Doch meist müssen die Sodi-Leute nicht viel tun, die Karts sind optimal vorbereitet und bestens geeignet für die über 700 Meter lange Strecke.“Mit Sodikart haben wir einen sehr kompetenten Partner, der uns immer wieder mit Rat und Tat zur Seite steht“, so David Hofmann, Geschäftsführer von SAX RACING.
„In den letzten Jahr hatten wir nur kleine Defekte. Natürlich kann immer wieder was passieren aber das hielt sich sehr in Grenzen. Wir erhalten die Karts schon Wochen vor dem Termin. Sie stammen alle aus einer hintereinanderliegenden Produktion. Dann werden sie von einer Person konstant gleich auf unserer Bahn eingefahren. Wir dürfen mit Stolz behaupten, das die Karts leistungsmäßig so gut es geht identisch sind.“
Im Laufe der Zeit wurde das Sodi RX7 immer weiter verbessert. Das 6,5 PS Kart mit Honda-Motor hat 200 ccm bei 4.900 Umdrehungen. Dies bringt es auf einen Topspeed von knapp 60 km/h. Gestartet wird mit Seilzug und Fliehkraftkupplung. Aus dem Rennsport kommt die hydraulische Bremslanlage mit innen belüfteter Bremsscheibe.
Sicherheit wird bei Sodikart schon immer groß geschrieben. Die relevanten Teile des Karts (wie Motor, Hinterachse und Tank) sind verkleidet. Dabei ist auch das Sodi-Patent: Die Karts sind mit dem sogenannten HEAD SYSTEM (High Energy Absoprtion Device) ausgestattet. Ein Auffahrschutz, sowie Rundumverkleidung aus Kunststoff und geschäumten Materialien bieten auch bei einer Kollision perfekte Sicherheit.
“Für den Fahrkomfort gibt es zusätzlich natürlich noch die verstellbaren Pedale und teilgepolsterte Sitze“, so Bernard Goetz von Sodikart. Die Piloten dürfen sich also wieder auf ein tolles Rennen freuen.
