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ADAC GT Masters
28.08.2013

Frommenwiler hat in der Lausitz das Podium im Visier

Mit großen Erwartungen und ehrgeizigen Zielen reist Philipp Frommenwiler aus Kreuzlingen am kommenden Wochenende zum Lausitzring. Auf dem Rundkurs in der Nähe von Dresden wird die heiße Phase im Meisterschaftskampf des ADAC GT Masters eröffnet. Mit insgesamt drei Podiumsplätzen im Gepäck ist Frommenwiler fest entschlossen, zusammen mit FarnbacherRacing zwei weitere Erfolge einzufahren.

„Wir freuen uns sehr auf den Lausitzring, denn keine Rennstrecke im Kalender dürfte unserem Auto mehr entgegen kommen als diese“, sagt Frommenwiler, der sich seinen rund 500 PS starken Porsche 911 GT3 R mit Mario Farnbacher teilt. Das Duo glänzte zuletzt auf dem Red Bull Ring in Österreich mit einer starken Leistung: „Mit Platz drei haben wir in der Steiermark ein super Ergebnis eingefahren. Zwischenzeitlich lagen wir sogar in Führung“, erinnert sich der 24-Jährige.

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An den 3,442 Kilometer langen Lausitzring in Klettwitz hat das Nachwuchstalent beste Erinnerungen: „2010 habe ich hier das Rennen im Seat Leon Supercopa gewonnen. Daran erinnere ich mich noch gern zurück.“ Dementsprechend klar ist auch die Zielsetzung für das Wochenende in der Traumsportwagenliga: Mit Mario Farnbacher möchte Frommenwiler seinen Aufwärtstrend fortsetzen und die beiden einstündigen Rennen auf dem Podest beenden. Wenn dies gelingt, hat der Rookie gute Chancen, zu den vorderen Teams in der Meisterschaft aufzuschließen. Aktuell trennen Frommenwiler zwar 25 Zähler von der Tabellenspitze, doch genau diese Ausbeute gibt es im ADAC GT Masters für einen Sieg.

„Der Kampf um die Meisterschaft ist enorm hart. Aber mit etwas Glück können wir zu einem der vorderen Plätze aufschließen“, erklärt Philipp Frommenwiler ehrgeizig.