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DTM
18.07.2013

Vitaly Petrov unterstützt DTM-Premiere in Russland

Der frühere Formel-1-Pilot Vitaly Petrov unterstützt die DTM bei ihrer Premiere in seiner Heimat Russland. Petrov wird beim Auftritt der Tourenwagenserie am Wochenende im Rahmen des Moscow City Racing ein DTM-Renntaxi steuern und auch rund um den sechsten Saisonlauf der DTM auf dem Moskau Raceway (2. bis 4. August) im Einsatz sein.

Beim inzwischen schon traditionellen Moscow City Racing, einem spektakulären zweitägigen Motorsport-Highlight direkt vor den Mauern des Kreml, wird die DTM zwei Wochen vor ihrem ersten Rennauftritt in Russland prominent vertreten sein. DTM-Spitzenreiter Mike Rockenfeller (Audi), Andy Priaulx (BMW) und der in Russland sehr populäre frühere DTM-Pilot Ralf Schumacher (Mercedes-Benz) werden nicht nur gemeinsam mit Petrov am Samstag bei einer Pressekonferenz alle Fragen der russischen Medien zur DTM beantworten, sondern darüber hinaus auch den Fans für Autogrammstunden zur Verfügung stehen.

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Höhepunkte werden allerdings die Demonstrationsfahrten am Samstag und Sonntag mit einem Audi RS 5 DTM, BMW M3 DTM und DTM Mercedes AMG C-Coupé auf der 3,7 Kilometer langen Strecke sein. Dabei wird am Sonntag Petrov anstelle von Ralf Schumacher ins Cockpit klettern und als erster russischer Pilot einen DTM-Boliden steuern. „Ich bin begeistert über meine Kooperation mit der DTM“, sagt Petrov und richtet zudem einen Appell an seine russischen Fans: „Ihr solltet auf jeden Fall zum Rennen vom 2. bis 4. August kommen. Und wer weiß, vielleicht seid ihr ja unter den Glücklichen, die eine Fahrt mit mir über den Moskau Raceway gewinnen.“ Petrov war der erste russische Fahrer in der Formel 1 und nahm dort von 2010 bis 2012 an 57 Grand Prix teil.

Das Moscow City Racing ist in den letzten Jahren zu einer kleinen Tradition in der russischen Hauptstadt geworden. Die sechste Auflage im Jahr 2012 begeisterte 300.000 Zuschauer. Neben den drei DTM-Boliden können die Fans auch andere Rennfahrzeuge aus nächster Nähe betrachten und im Einsatz erleben – darunter gleich mehrere Formel-1-Boliden und die mächtigen Kamaz-Racetrucks der Rallye Dakar. Nach den ersten Runden am Samstag werden die DTM-Fahrzeuge im Hauptprogramm am Sonntag gleich dreimal auf die Strecke gehen.
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