Mitorganisator und Teameigner Jörg Otto: „Alle haben wirklich einen tollen Job gemacht. Wir hatten das ausgeglichenste Fahrerquartett im ganzen Feld. Selbst mit schon ganz abgefahrenen Reifen fuhren die Vier meist konstante 47er Zeiten, sodass sie den großen Vorsprung auch auf der Strecke herausgefahren haben. Unser Teamchef und Mechaniker in Personalunion, Manfred Wollgarten, sorgte für eine perfekte Strategie und möglichst kurze Boxenstopps. Auch ihm ein großes Kompliment!“
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Carrie Schreiner hatte die Ehre den beliebten Schlussturn des Langstreckenrennens zu absolvieren: „Wir haben fast das ganze Rennen gepusht und nur durch unterschiedliche Boxenstrategien zweimal kurz die Führung abgegeben. Erst in der letzten Stunde, als unser Vorsprung groß genug war, haben wir es ruhiger angehen lassen und das Kart nur noch ins Ziel getragen. Das ganze Wochenende hatten wir eine Super-Kameradschaft mit viel Spaß und alles war sehr relaxed. Für mich war es eine willkommene Abwechslung zu den harten DKM- und ADAC Masters-Rennen. Deshalb nochmals vielen Dank an das gesamte Team. Nach diesem schönen Erlebnis gilt jetzt aber wieder die volle Konzentration auf das nächste DKM-Rennen am übernächsten Wochenende auf dem Hunsrückring in Hahn“, so die schnelle Lady aus dem Saarland.
