Rund 100 Gäste wohnten der Präsentation bei und nutzten den Abend für viele interessante Gespräche. Große Neuigkeiten für die Saison 2013 konnte WTM-Racing nicht vorstellen. Die drei Stammpiloten in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring blieben gleich: Georg Weiss, Michael Jacobs und Oliver Kainz. Der vierte Mann für das 24-Stunden-Rennen wird wieder der erfahrene Manthey-Pilot Jochen Krumbach sein.
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Auch beim Einsatzauto greift das Wochenspiegel-Team auf Bekanntes zurück. Der Porsche 997 GT3 RSR kommt in der Klasse SP7 zum Einsatz. Georg Weiss: „Das Auto hat ungeheueres Potenzial, wie sich bereits mit Platz vier beim letzten VLN-Rennen der vergangenen Saison gezeigt hat. Ich bin optimistisch, wir mit dem Porsche erfolgreich sein können.“WTM-Racing plant den ersten Auftritt auf dem Nürburgring bei den Test- und Einstellfahrten der Langstreckenmeisterschaft am 16. März.
Georg Weiss: „Man sollte mit Prognosen immer vorsichtig sein. Aber nach der Seuchen-Saison 2012 kann es in diesem Jahr nur besser werden. Vor der Saison ist es immer schwierig vorherzusagen, wo wir wirklich stehen. Aber ich glaube, wir können 2013 für manche Überraschung sorgen.“
Michael Jacobs: „Ich hoffe, dass in diesem Jahr das Auto häufiger ganz bleiben wird. Dann sollten wir auch wieder viel Spaß an der Sache haben. Als Optimist schaue in zuversichtlich in die Zukunft: Alles wird gut.“
Oliver Kainz: „Ich habe das letzte Jahr aus meinem Gedächtnis gestrichen. Ich freue mich auf die neue Saison und bin zuversichtlich, dass wir wieder eine Menge Spaß und Erfolg haben werden. Wir sind mittlerweile ein tolles Team.“
Jochen Krumbach: „Ich freue mich auch 2013 beim 24-Stunden-Rennen wieder in Team dabei zu sein. Ich hoffe allerdings, dass ich in diesem Jahr mehr zum fahren komme.“
