Ihre Rennpremiere erleben am Samstag die beiden Audi R8 LMS ultra im weiß-schwarzen Design von G-Drive Racing by Phoenix. Im #5 Audi wechseln sich der zweimalige Le-Mans-Sieger und aktuelle Endurance-Weltmeister Marcel Fässler (CH) und 24h-Vorjahressieger Frank Stippler (D) am Lenkrad ab, den #37 R8 pilotieren der fünfmalige Le-Mans-Sieger Frank Biela (D), Luca Ludwig (D) undLe-Mans-Series-Sieger Roman Rusinov (RU).
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Bereits das zweite Saisonrennen nimmt der weiß-blaue #15 TÜV-Rheinland-Audi mit den Piloten Johannes und Ferdinand Stuck (A) sowie Michael Ammermüller (D) unter die Räder. „Dieses VLN-Rennen ist für uns ein wichtiger Test unter Rennbedingungen, zumal ja bereits ein VLN-Rennen witterungsbedingt ausgefallen ist“, erklärt Phoenix-Teamchef Ernst Moser. „Am Samstag werden rund 200 Fahrzeuge am Start sein, sodass sich unsere Fahrer sehr gut auf den intensiven Verkehr auf der Nordschleife mit vielen Überholvorgängen einstellen können, wie er auch beim 24-Stunden-Rennen herrschen wird.“ Auch die Fahrer sehen der Generalprobe mit Spannung entgegen. „In den vergangenen Wochen habe ich jede Gelegenheit genutzt, um viele Runden auf der Nordschleife zu fahren. Jede Runde ist ein Genuss“, ist Roman Rusinov vom „Ring“ begeistert. „Umso mehr freue ich mich auf den ersten Renneinsatz mit dem G-Drive Racing by Phoenix Audi.“Das Wetter wird sich am Freitag und vor allem Samstag voraussichtlich nicht von seiner besten Seite zeigen, kühle Temperaturen und Regen sind vorhergesagt. „Natürlich wäre mir ein Rennen bei schönem Frühlingswetter lieber, doch das können wir uns ja auch beim 24-Stunden-Rennen nicht aussuchen. Da gab es ja schon oft einige Wetterkapriolen, mit denen wir dann auch zurechtkommen müssen“, äußert Johannes Stuck.
Bei den 24 Stunden Nürburgring startet das Team aus dem Gewerbepark Nürburgring in Meuspath mit zwei G-Drive Racing by Phoenix Audi R8 LMS ultra für Marc Basseng, Marcel Fässler, Frank Stippler und Markus Winkelhock sowie Frank Biela, Christer Jöns, Luca Ludwig und Roman Rusinov, den TÜV-Rheinland-R8 pilotieren Ferdinand und Johannes Stuck, Frank Stippler und Michael Ammermüller.
