„Wenigstens haben wir trotz der Probleme mit dem Auto noch einige Punkte gesammelt. Auf eine bessere Platzierung hatten wir keine Chance, da wir beim Topspeed unterlegen waren“, erklärt Marc Basseng. Der 35-Jährige saß im ersten Drittel des Rennens hinterm Lenkrad. Kurz nach dem Start verbesserte sich der FIA GT1-Weltmeister von 2012 von Position 21 aus um vier Ränge.
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„Doch danach konnte ich mich nicht mehr wehren und fiel noch einige Plätze hinter meine Startposition zurück. Meinen Fahrerkollegen Cesar Ramos (Brasilien) und Laurens Vanthoor (Belgien) ging es ähnlich, allerdings kamen wir dann bis zum Ende aufgrund der guten Boxenstopps wieder etwas nach vorn“, erklärt der Rosenbacher, der nach seinem Crash vor Wochenfrist in der Anfangsphase des ADAC Zurich 24h-Rennens auf der Nürburgring-Nordschleife ohne Beschwerden in Frankreich fahren konnte.Marc Basseng, Cesar Ramos und Laurens Vanthoor, die in den ersten beiden Saisonläufen der Blancpain Endurance Series die Plätze vier in Monza und drei in Silverstone erreicht hatten, liegen in der Gesamtwertung des Pro Cups weiterhin auf dem fünften Rang. Bereits am kommenden Wochenende vom 4. bis 6. Juli 2014 ist Marc Basseng wieder im Einsatz. Diesmal bei der dritten Saisonstation der Blancpain Sprint Series im niederländischen Zandvoort zusammen mit seinem britischen Teamkollegen Alessandro Latif im Audi R8 LMS Ultra vom Team Phoenix Racing.
