Kaum gab es die ersten Karts begannen auch schon die Diskussionen um die Abstimmung der „Renngeräte“. In den ersten Jahrzehnten des Kartsports stand das „Popo-Meter“ des Fahrers und die Stoppuhr als Helfer bei der Abstimmungsfindung im Vordergrund. In den neunziger Jahren entwickelten sich die Zeitmesssysteme dann weiter zu Datenloggern. Anfangs wurden neben den Zeiten – einschließlich Zwischenzeiten – nur die Drehzahl und eine Temperatur aufgenommen und gespeichert.
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