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ADAC GT Masters
01.07.2015

RWT will Aufwärtstrend auf dem Lausitzring bestätigen

Mit den beiden Rennen zum ADAC GT Masters auf dem Lausitzring will RWT Racing an die zuletzt gezeigten Resultate anknüpfen. Die Liga der Traumsportwagen biegt Richtung Halbzeitmeisterschaft ein. Die Rennen in Spa Francorchamps haben gezeigt, dass RWT Racing mit viel Engagement kontinuierlich nach vorn fahren kann. Auch wenn die äußeren Bedingungen wie im zweiten Lauf in den Ardennen der Corvette nicht entgegenkommen.

Letztes Jahr war die RWT-Corvette auf dem Lausitzring nicht am Start. Trotzdem kennt man die Strecke aus vergangenen Zeiten im Sportwagen oder Formelauto bestens.

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„Ich bin dort schon mehrmals gefahren. Die Kurzanbindung die wir fahren finde ich nicht ganz so attraktiv, der lange Kurs ist einfach schöner, weil sich mehr Möglichkeiten zum Überholen bieten“, sagt Sven Barth. Der 3,442 Kilometer lange Kurs ist der kürzeste im diesjährigen Kalender. Mit dem zweiten Saisonsieg in der Gentlemen-Wertung im Rücken blickt Remo Lips auf die bevorstehenden Läufe zum ADAC GT Masters. „Ich denke, die Ausgangsbasis ist recht gut. Die Strecke gehört zu meinen Lieblingspisten und wir sollten in der Lausitz gut aussehen“, so der Schweizer GT-Pilot.

Das Ziel ist klar definiert. Lips will eifrig punkten und in der Tabelle zu den vor ihm liegenden Konkurrenten Punkte aufholen. Die zuletzt immer wieder ins Spiel gebrachte Qualifying-Performance wird eine tragende Rolle spielen. Wenn hier eine spürbare Verbesserung gelingt, kann man mit der RWT-Corvette erneut in den Top-Ten-Plätzen rechnen. „Ich denke, dass wir guten Grund zum optimistischen Ausblick haben dürfen. Sven und Remo werden wie immer hochmotiviert zu Werke gehen. Wir setzen natürlich voll auf Angriff“, sagt Teamchef Gerd Beisel. RWT Racing will auf jeden Fall mit zwei vorzeigbaren Resultaten die erste Saisonhälfte abschließen.

Nach den beiden Rennen in der Lausitz geht das ADAC GT Masters in die Sommerpause. Mitte August (14.-16.08.2015) startet man auf dem Nürburgring in die zweite Saisonhälfte, die dann den Endspurt in der Liga der Traumsportwagen einläutet.