Startaufstellung Rennen 2
Felix Rosenqvist (1:49,630 Minuten) schob sich schon zu Beginn der Session an die Spitze und hielt diese bis zum Ende des Qualifyings. Phasenweise war der Vorsprung des Routiniers fast eine Sekunde groß, erst am Schluss konnte sich Rookie Charles Leclerc (1:49,869 Minuten) bis auf 0,239 Sekunden an den Führenden heranschieben. Auch Maximilian Günther (1:50,423 Minuten) verkürzte seinen Rückstand auf Rosenqvist in der Schlussphase noch einmal – er war als Dritter bester deutscher Starter. Im letzten Augenblick kletterte Callum Ilott (1:50,510 Minuten) auf den vierten Rang und verdrängte Antonio Giovinazzi (Jagonya Ayam with Carlin, 1:50,773 Minuten), der als Tabellenführer der FIA Formel-3-Europameisterschaft nach Hockenheim reiste, auf Platz fünf. Lance Stroll (1:50,847 Minuten), Jake Dennis (Prema Powerteam, 1:51,144 Minuten) und Alexander Albon (Signature, 1:51,171 Minuten) folgten auf den Positionen sechs bis acht vor Markus Pommer (Motopark, 1:51,362 Minuten) und Santino Ferrucci (kfzteile24 Mücke Motorsport, 1:51,408 Minuten).
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Das Qualifying wurde fünf Minuten vor Schluss nach einer Kollision von George Russell (Carlin, 1:52,540 Minuten) und Matt Solomon (Double R Racing, 1:55,122 Minuten) kurz unterbrochen. Der Brite belegte die Position 18, sein Rivale aus Hong Kong reihte sich als 30. ein.Startaufstellung Rennen 3
Auch im Klassement der zweitschnellsten Runden lautete die Reihenfolge an der Spitze Felix Rosenqvist (1:50,396 Minuten) vor Charles Leclerc (1:50,594 Minuten) und Maximilian Günther (1:50,941 Minuten). Lance Stroll (1:51,574 Minuten) und Callum Ilott (1:51,637 Minuten) sorgten dafür, dass auf den ersten fünf Plätzen vier Rookies notiert wurden. Antonio Giovinazzi (1:51,712 Minuten) angelte sich den sechsten Platz vor dem Mücke-Duo Mikkel Jensen (kfzteile24 Mücke Motorsport, 1:51,895 Minuten) und Santino Ferrucci (1:51,936 Minuten). Markus Pommer (1:52,180 Minuten) und Gustavo Menezes (Jagonya Ayam with Carlin, 1:52,189 Minuten) komplettierten die Top Ten.
Felix Rosenqvist (Prema Powerteam): „Zu Beginn konnte ich ein paar freie Runden fahren und hatte auch ein gutes Gefühl. Dann kam mir leider die rote Flagge in die Quere. Danach haben wir erst einmal gewartet, was letztendlich nicht ideal war. Denn so konnte ich meine Bestzeit nicht mehr verbessern, während mein Verfolger Charles Leclerc am Ende ziemlich schnell unterwegs war. Zum Glück war meine beste Rundenzeit vor der Unterbrechung noch gut genug für die Pole-Position.“
